Wieder ein False Flag Giftgaseinsatz
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Wieder ein False Flag Giftgaseinsatz


Eigentlich habe ich es satt, bei jeder sensationellen Meldung die uns die Medien präsentieren zu prüfen, stimmt sie oder ist es wieder eine Täuschung und Lüge. In den vergangen 12 Monaten ist schon oft die Behauptung aufgestellt worden, die syrische Armee hat Giftgas eingesetzt und jedes Mal hat es sich als Falschmeldung herausgestellt. So auch die neueste Horrorgeschichte. Es ist sehr leicht festzustellen, es handel sich wieder um eine Inszenierung und False Flag Operation der Terroristen in Syrien, um eine westliche Militärintervention gegen das Land endlich in Gang zu setzen. Das bringt uns zur Frage, wer hat was davon, wer profitiert von einem Giftgaseinsatz? Alleine die Antwort darauf zeigt wer dahinter steckt, nämlich die welche die Behauptung aufgestellt haben, die sogenannte syrische Opposition. Aber schauen wir uns die Fakten an.


Am 15. August meldeten die Medien, die Voraussetzung für die UNO-Expertenmission ist erfüllt. Die Inspektoren wären in Den Haag für die Abreise nach Syrien bereit. Sie sollen untersuchen, ob im syrischen Krieg Chemiewaffen zum Einsatz kamen. Angeführt wird das Team von dem Schweden Ake Sellström. Es soll den UNO-Angaben zufolge 14 Tage in Syrien bleiben. Die UNO-Inspektoren sollen drei Orte in Syrien untersuchen, an denen möglicherweise Chemiewaffen eingesetzt wurden, denn die Regierung und Opposition beschuldigen sich gegenseitig, die Waffen verwendet zu haben.

Wenige Tage später kamen die UN-Inspektoren in Damaskus an und was passierte? Genau vor ihrem Hotelfenster findet angeblich ein Giftgasangriff statt. Was für ein Zufall. Es ging die Nachricht um die Welt, mit Nervengas bestückte Raketen seien vor dem Morgengrauen des 21. August in mehreren Vororten der Hauptstadt Damaskus eingeschlagen. Die Opposition behauptete, es war ein Angriff der syrischen Regierung und durch das Bombardement gab es 494 Tote, 90 Prozent der Opfer seien durch Nervengas umgekommen. Während des Tages stieg die Zahl der Opfer von Stunde zu Stunde und am Ende sollen es 1300 Tote insgesamt sein.

George Sabra von der Syrischen Nationalen Koalition sagte, dieser Angriff habe allen Hoffnungen auf eine politische Lösung den "Todesstoss versetzt". "Dieses Mal wollte das Regime die Menschen nicht einschüchtern, sondern auslöschen", sagte er in Istanbul. Sabra warf der internationalen Gemeinschaft ausserdem Komplizenschaft vor. "Die Unentschlossenheit der USA tötet uns. Das Schweigen unserer Freunde tötet uns. Die Vernachlässigung durch die internationale Gemeinschaft tötet uns."

Wow, es konnte für die Opposition nicht besser laufen. Die Welt hat endlich den Beweis wie böse Assad ist und die UN-Inspektoren sind quasi Zeugen des Verbrechens. Jetzt ist definitiv die rote Linie überschritten worden und Obama hat keinen Grund mehr zu zögern und kann einen Angriff auf Syrien befehlen. Die Friedensverhandlung die für den 28. August in Genf angesetzt ist kann man damit vergessen, an der die Opposition sowieso nicht teilnehmen wollte, da für sie nur eine bewaffnete Lösung in Frage kommt.

HALLO!!! Präsident Assad mag vieles sein, aber dumm ist er nicht. Wenn er die UN-Inspektoren ins Land gelassen hat und weiss sie sind da, dann wird er ganz sicher keinen Giftgasangriff genehmigen und schon gar nicht in Damaskus vor den Augen der UN-Expertenmission. Es gab auch keine unabhängige Bestätigung, von wem der Angriff kam und die syrische Armee bestritt kategorisch den Einsatz von Giftgas am Mittwoch. Sie beschuldigt die Opposition die Behauptung erfunden und den Giftgasangriff selber durchgeführt zu haben.

"Diese Behauptungen sind komplett falsch und völlig grundlos und sind Teil des dreckigen Medienkriegs den einige Länder gegen Syrien führen," sagte ein Sprecher der syrischen Armee.

Der ehemalige schwedische Diplomat, Rolf Ekeus, der ein Team an UN-Waffeninspektoren im Irak 1990 anführte sagte zum Ereignis, der Zeitpunkt und der Ort der berichteten Anwendung von chemischen Waffen - nur drei Tage nach dem das UN-Team der Experten in einem Hotel in Damaskus eintrafen einige Kilometer östlich am Beginn ihrer Mission - ist eine Überraschung. "Es wäre sehr ungewöhnlich, wenn die Regierung es getan hätte, im exakten Moment wo die internationalen Inspektoren ins Land kommen," sagte Ekeus. "Jedenfalls wäre es nicht sehr clever."

Taleb Ibrahim, ein bekannter syrischer politischer Analyst und Soziologe gab Voice of Russia am Angriffstag ein Interview und sagte: "Wir in Syrien waren heute Morgen sehr überrascht die Nachricht über einen Chemieangriff zu hören. Sky News, al-Arabiya, al-Jazeera und andere TV-Sender überschlugen sich und jeder versuchte noch mehr Opfer zu zählen. Zuerst hiess es 60 Tote, dann ein anderer Sender meldete mehrere Hundert, der dritte nannte die Zahl 500, dann der erste 600 und so weiter. Das ist schon vorher passiert. Immer wenn internationale Experten nach Syrien kommen findet ein massiver medienwirksamer Angriff statt.

Die Frage lautet, ist die syrische Regierung so dumm chemische Waffen einzusetzen, genau zum Zeitpunkt wenn Chemiewaffenexperten eintreffen? Nur ein Narr kann das glauben. Jedes Mal, 24 Stunden bevor UN-Experten ankommen, ziehen die Militanten syrische Armeeuniformen an und greifen Zivilisten irgendwo an. Sie bedrohen Zivilisten vor laufenden Kameras und zeigen später die Aufnahmen im Internet. Es ist ein Trick, aber einige Leute glauben es.

Was Chemiewaffen betrifft habe ich in einem Interview mit SkyNews vor 1 1/2 Jahren gesagt, laut meinen Informationen sind Chemiewaffen von Libyen in die Türkei gebracht worden. Ich habe sie aufgefordert es zu veröffentlichen, damit die Waffen nicht in die Hände von Terroristen fallen. Sechs Monate später haben die Militanten Chemiewaffen gegen syrische Zivilisten eingesetzt.
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Dann tauchten im Laufe des 21. August und danach Youtube-Videos der Opposition auf, welche die Opfer des Angriffs zeigen sollen. Auch diese Bilder gingen um die Welt und wurden auf vielen TV-Sendern gezeigt. Wie schockierend, man sieht Reihen von in weissen Tüchern eingewickelte Leichen. Nur etwas stimmt nicht mit den Videos, denn einige wurden EINEN TAG VOR DEM ANGRIFF auf Youtube hochgeladen. Sie haben das Datum vom 20. August!!!


Wie ist das möglich? Wie kann man Videos der Opfer schon einen Tag vorher auf Youtube hochladen und der Angriff passiert erst einen Tag später?

Ausserdem, wenn der Angriff mit Chemiewaffen um 3:30 Uhr am 21. August stattfand, wie behauptet wird, ist es unmöglich die anderen Videos so schnell zu veröffentlichen. Man bedenke, zuerst mussten die Leichen an einen zentralen Ort gebracht, dann in Tücher eingewickelt und gefilmt werden. Dann die Aufnahmen von der Kamera auf einen PC übertragen und geschnitten werden, damit sie dann auf Youtube landen. Das dauert mindestens einen ganzen Tag.


Offensichtlich ist die ganze Sache lange vorher vorbereitet und inszeniert worden. Die Welt wurde wieder vorgeführt und getäuscht, damit alle glauben, die syrische Regierung hat den Giftgasangriff durchgeführt. Ist doch logisch. Wenn beide Parteien wissen, die westlichen Länder haben als Voraussetzung für eine Intervention in Syrien den Einsatz von Chemiewaffen genannt, dann wird die Opposition alles tun damit es so aussieht und die Regierung es ganz sicher vermeiden.

Wenn die Regierung ihnen nicht den Gefallen tut, was Assad immer betont hat, dann muss offensichtlich nachgeholfen werden. Dann macht man den Angriff selber, filmt die Opfer und schreit ganz laut Hilfe. Denn wer profitiert davon? Doch nur die, die den Einmarsch von NATO-Truppen ins Land haben wollen, eine Flugverbotszone und einen Bombenkrieg. Speziell wenn man am verlieren ist und die syrische Armee Dorf um Dorf und Stadt um Stadt von den Terrorbanden säubert und zurückgewinnt.

Jetzt werden einige sagen, aber so teuflisch kann keiner sein, Menschen mit Giftgas zu töten, damit man es der Regierung in die Schuhe schieben kann. Ach ja? Wie viele Videos habe ich hier schon gebracht, welche die schlimmsten Massaker an Zivilisten durch die Terroristen zeigen und wie wehrlose Opfer erschossen oder die Köpfe abgeschlagen werden. Diese blutrünstigen Massenmörder sind zu allem fähig! Die meisten "Rebellen" sind ja gar keine Syrer, sondern von Ausland eingeschleuste Dschihadisten als bezahlte Söldner.

Der Sprecher des russischen Aussenministers, Alexander Lukashevich, sagte zum Giftgaseinsatz, laut ihren Quellen in Syrien, handelte es sich um selbstgebastelte Raketen, die eine unbekannte Substanz trugen. Sie wurden von einem Gebiet abgefeuert, das unter der Kontrolle der Terroristen steht. "Das kann nur wieder darauf hinweisen, wir haben es mit einer geplanten Provokation zu tun," sagte Lukashevich.

"Es wird durch die Tatsache gestützt, dass die verbrecherische Tat in der Nähe von Damaskus stattfand, genau zu dem Zeitpunkt als eine Mission von UN-Experten ihre Arbeit angefangen hat, die Anschuldigungen über den Einsatz von Chemiewaffen prüft."

"Die regionalen Medien haben wie auf Kommando eine agressive Informationsattacke gestartet, in dem sie die ganze Schuld auf die Regierung schoben. Die selbstgebastelten Raketen mit der giftigen Substanz - ähnlich wie die Raketen die von den Terroristen am 19. März in Khan al-Assal benutzt wurden - wurden früh am 21. August von einer Stellung die von den Terroristen besetzt ist abgefeuert."

"Das ganze sieht sehr nach einem Versuch aus, egal was es kostet, den Grund für die Forderung zu schaffen, der UN-Sicherheitsrat soll sich auf die Seite der Opposition stellen, um damit die Chancen für die Friedensverhandlungen in Genf zu untergraben," fügte Lukashevich hinzu.

Dieser verbrecherische selbstinszenierte Angriff kann jetzt von den Kriegshetzern im Westen als Freipass für den Krieg gegen Syrien verwendet werden. Dabei schätz eine Expertin die Beweiskraft der Videos als ungenügend ein. Paula Vanninen vom Finnischen Institut für die Überprüfung der Chemiewaffenkonvention ist nicht ganz überzeugt, weil die Helfer keine Schutzkleidung trügen, sagte sie. Aber für den französischen Aussenminister Laurent Fabius gibt es keine Zweifel und er drohte indirekt mit einem militärischen Eingreifen, sollte sich der Vorwurf bestätigen.

Rein militärisch gesehen macht der Einsatz von Chemiewaffen in einem Umfeld wie in Syrien, wo es keine Front gibt und es um einen Häuserkampf geht, überhaupt keinen Sinn. Die syrische Regierung gewinnt nichts damit, sondern bekommt nur ganz schlechte Presse und holt sich den Feind ins Haus. Einen Feind der schon lange auf eine Ausrede wartet, um das Land angreifen zu können. Wer hat deshalb das meiste Interesse an Chemiewaffen? Doch nur die Opposition, damit die NATO zu Hilfe kommt.

Laut neusten Meldungen hat die syrische Armee in einem Lagerhaus in Jobar in der Nähe von Damaskus, das von den Terroristen benutzt wurde, giftige chemische Substanzen gefunden - einschliesslich Chlor. Es soll sich um ein Labor für die Herrstellung von chemischen Waffen handeln. Auf den Behältern der Chemikalien steht "MADE IN THE KINGDOM OF SAUDI ARABIA". Das Militär berichtet, die Terroristen waren dabei Mörsergranten die mit dem chemischen Stoffen gefüllt wurden auf die Aussenbezirke von Damaskus abzufeuern.



Das heisst, die vom Westen finanziell und militärisch unterstützten Rebellen, ich meine die Al-Nusra Front, ach was, die Al-Kaida, tötet zahllose Zivilisten mit Chemiewaffen in Damaskus und die NATO bombardiert demnächst das ganze Land als Strafe. Völlig logisch!

Der britische Aussenminister William Hague macht jetzt gross sein Maul auf und tut so geschockt. Dabei waren es die Briten, die als erste Giftgas im Nahen Osten eingesetzt haben. Deshalb "SHUT THE F.CK UP!"

Siehe "Wer hat als erster Giftgas im Nahen Osten eingesetzt?"




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