Der Giftgasangriff von Ghouta war ein "Unfall"
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Der Giftgasangriff von Ghouta war ein "Unfall"


Wie die Journalistin Dale Gavlak aus Syrien berichtet, haben Zeugen die sie vor Ort befragte gesagt, dass es sich bei dem Ereignis mit Chemiewaffen in Ghouta vom 21. August um einen Unfall handelte, der durch das unsachgemässe Handhaben von Chemiewaffen durch die Terroristen ausgelöst wurde. Die Chemiewaffen hätten die Terroristen von Agenten des saudischen Geheimdienstes auf Befehl von Prinz Bandar erhalten. Eine sensationelle Nachricht und völlig neue Erklärung. Dieser Bericht klingt sehr glaubhaft, ist doch Gavlak eine langjährige Korrespondentin für Associated Press (AP), BBC und vielen anderen grossen Medien.


In ihrem Artikel der auf MintPress News am 29. August erschienen ist schreibt sie als Überschrift: "Exklusiv - Syrer in Ghouta sagen, von den Saudis ausgerüstete Rebellen hinter Chemieangriff - Rebellen und die Bewohner in Ghouta beschuldigen Prinz Bandar bin Sultan (Chef des saudischen Geheimdienstes), er hätte die Chemiewaffen an eine Gruppe die mit Al-Kaida verbunden ist geliefert."

"Mein Sohn kam vor zwei Wochen zu mir und fragte mich, was ich denn meine was diese Waffen sind die er beauftragt war zu tragen," sagte Abu Abdel-Moneim, der Vater einer der Rebellen die gegen Assad kämpfen und in Ghouda wohnt.

Abdel-Moneim sagte, sein Sohn und 12 andere Rebellen wurden in einem Tunnel getötet, der als Lager für Waffen diente, die ein saudischer Agent geliefert hatte, bekannt als Abu Ayesha, der eine Kampfgruppe anführt. Der Vater beschrieb die Waffen als "röhrenähnliche Struktur", während andere wie eine "grosse Gasflasche" aussahen.

Die Bewohner von Ghouta berichteten der Journalistin, die Rebellen benutzten Moscheen und Privathäuser als Unterschlupf und lagerten ihre Waffen in Tunnel. Abdel-Monein sagte, sein Sohn und andere starben durch das Giftgas.

"Sie haben uns nicht gesagt was diese Waffen sind und wie man sie benutzt," beschwerte sich eine weibliche Kämpferin. "Wir haben nicht gewusst es sind Chemiewaffen. Wir haben uns nie vorgestellt es sind Chemiewaffen."

"Wenn der saudische Prinz Bandar solche Waffen an die Leute verteilt, muss er sie an die geben die wissen wie man damit umgeht und sie benutzt," warnte sie.

Wie die Journalistin Gavlak in ihrem Artikel erklärt, kooperieren die extremistischen Terroristen der Jabhat al-Nusra nicht mit anderen Rebellen, ausser das sie gegen Assad kämpfen. Sie tauschen keine Informationen aus. Sie benutzen nur die gewöhnlichen Rebellen als Materialträger und sagen nicht wie man die Waffen bedient.

"Wir waren sehr neugierig über diese Waffen. Unglücklicherweise haben einige Kämpfer die Waffen unsachgemäss behandelt und dadurch die Explosion ausgelöst," sagte ein Anführer der Rebellen.

Ärzte welche die Opfer der Chemiewaffen behandelten warnten die Interviewer, sie sollten vorsichtig sein und nicht fragen, wer genau für den tödlichen Angriff verantwortlich ist. Mehr als ein Dutzend Rebellen die befragt wurden sagten zu Gavlak, sie bekommen ihren Sold von der saudischen Regierung.

Damit geben die Terroristen zu, sie selber haben mit dem Giftgas eigene Leute und die Zivilisten in ihrer Umgebung getötete und verletzt. Bevor sie die von den Saudis gelieferten Granaten abschiessen konnten, haben sie durch ihre Unkenntnis in der Handhabung der Waffen einen schrecklichen Unfall verursacht.

Dieses Ereignis wird von den westlichen Regierungen und Medien als Angriff der syrischen Armee auf die eigene Bevölkerung dargestellt. Und jetzt will Obama und Kerry einen Angriff auf Syrien starten, wegen Giftgas das aus Saudi-Arabien an die Terroristen geliefert wurde und wegen einem Fehler explodierte. Unglaublich. So kommt die ganze verbrecherische Operation des Westens in Zusammenarbeit mit den Saudis in Syrien zum Vorschein.

Dazu vervollständigt mein Artikel „Saudi-Arabien droht Russland mit olympischen Terror“ das Bild, hinter dem Sturz der syrischen Regierung und dem ganzen Terror gegen die Bevölkerung steckt als Hauptäter und Werkzeug das saudische Regime, der arabische Alliierte des Westens im Nahen Osten.

Das bringt uns zur deutschen Beteiligung ... wer Terroristen mit Giftgas beliefert, wie das Regime von Saudi-Arabien und den ganzen Terror in Syrien veranstaltet, sollte keine Leopard-Panzer und sonstige Waffen von Deutschland bekommen. Von der Gratis-Lieferung von U-Booten an Israel die atomar bestückt sind gar nicht zu reden. Der treue US-Vasall Merkel und ihre Verbrecherbande sind ebenfalls Kriegshetzer und sollte man aus der Regierung jagen.




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