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Israel soll Ziele im Libanon bombardiert haben
Während der Nacht von Dienstag auf Mittwoch sollen israelische Kampfflugzeuge Ziele im Libanon an der Grenze zu Syrien angegriffen haben, wie westliche Diplomaten melden. Die libanesische Armee berichtet auch von drei separaten Flügen mit insgesamt 12 Maschinen über libanesisches Territorium. Angeblich wurde ein Fahrzeugkonvoi mit Waffen bombardiert, was aber von libanesischer Seite dementiert wird.
Das erste Eindringen fand um 16:30 Uhr am Dienstag statt, als zwei Jets über das Dorf Rmaich flogen und um 21:05 Uhr wieder zurückkehrten. Sie wurden dann durch zwei Jets ersetzt die bis 2:00 früh über Libanon kreisten. Die letzten Maschinen verliessen den Luftraum um 7:55 Uhr am Mittwoch morgen.
Westliche Diplomaten und Quellen aus dem Sicherheitsbereich sagen, "
israelische Streitkräfte haben Ziele an der syrisch-libanesischen Grenze während der Nach angegriffen." Sie fügten hinzu: "
Es gab ganz bestimmt eine Bombardierung im Grenzgebiet." Es soll sich angeblich um eine Ladung mit russischen SA-17 Raketen handeln.
Die libanesische staatliche Nachrichtenagentur NNA hat die Berichte mittlerweile dementiert. Von Seiten der IDF gibt es auch keine Bestätigung.
Laut israelischen Medien beobachtet die IDF die Lage in Syrien und im benachbarten Libanon sehr genau, wegen der Sorge, die Hisbollah könnte modernere Waffen aus Syrien bekommen. Es wird vermutet, die syrische Armee hat das grösste Arsenal an unkonventionellen Waffen der Welt.
Der israelische Vizepremier Silvan Shalom sagte am Sonntag, jedes Anzeichen, die syrische Regierung verliert die Kontrolle über die Chemiewaffen, würde einen israelische Militärangriff auslösen.
Israelische Offizielle sollen am Dienstag gesagt haben, "
die modernen konventionellen Waffen Syriens bedeuten genau so eine Bedrohung für Israel wie die Chemiewaffen, sollten sie in die Hände der islamistischen Rebellen in Syrien oder der Hisbollah in Libanon fallen."
Am Dienstag warnte der Chef der IDF, Generalmajor Amir Eshel, Israel könnte nicht ruhig das wachsende Chaos in Syrien nur beobachten und wegen der möglichen Auswirkungen auf die Machtverhältnisse in der Region untätig sein.
Vor einigen Tagen wurden zwei Raketenbatterien der "Eisernen Kuppel" an der Nordgrenze Israels installiert.
Die libanesische Regierung hat sich bereits schon seit 2009 über die andauernden Luftraumverletzungen durch israelische Kampfflugzeuge und Drohnen beim UN-Sicherheitsrat beschwert und gefordert, diese müssen aufhören.
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