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Obama telefoniert mit Mubarak

Die Aufzeichung des folgenden Gesprächs von gestern Abend zwischen den Präsidenten Obama und Mubarak wurde uns exklusiv zugespielt:
Obama: Emelie ... verbinden sie mich mit Präsident Mubarak.
Emelie: Ich versuche es Mr. Präsident, aber die Leitungen sind gestört. Die ägyptische Regierung blockiert sie.
Obama: Dann versuchen sie es übers Internet.
Emelie: Aber Mr. Präsident, auch das ist völlig blockiert.
Obama: Verdammt, der kann das einfach machen und ich nicht ...
Emelie: Moment, es klingelt, ich verbinde Mr. Präsident.
Mubarak: Sa'lam ...
Obama: As-salāmu ʿalaikum, Obama hier ...
Mubarak: Osama? Ich dachte du bist schon lange tot ...
Obama: Nein, hier ist Barack Obama, der Präsident der Vereinigten Staaten.
Mubarak: Ach so, Osama ... Obama, ... ich hab schon einen Schreck gekriegt und dachte es wäre Osama bin Laden aus dem Jenseits, ... was gibts Mr. Präsident?
Obama: Ja, ich wollte mal nachfragen was ihre Absichten sind für die nächste Zukunft?
Mubarak: Eigentlich wollte ich in die Ferien gehen, aber ich muss mich jetzt um diesen Aufstand der Bevölkerung gegen mich kümmern. Lästige Sache.
Obama: Deswegen ruf ich an ... ihr Volk verlangt einerseits ihren Rücktritt, aber anderseits sind sie unser bester Freund in der arabischen Welt ... die Israelis sind auch schon ganz aufgeregt und wollen sie nicht verlieren ... wir sind da in der Zwickmühle und wissen nicht was wir tun sollen.
Mubarak: Ja, das kommt davon. Ihr Amerikaner zieht immer eine Show ab, nach aussen tut ihr so wie wenn es um Demokratie und Menschenrechte geht, aber hintenrum wollt ihr die starke Hand von uns Diktatoren, welche den aufmüpfigen Pöbel in euren Vasallenstaaten in Schach halten.
Obama: Ich weiss, deshalb müssen wir uns was einfallen lassen. Wie können wir dem Volk den Anschein geben, sie bekommen was sie wollen, ohne an der Machtstruktur was zu ändern?
Mubarak: Ihr könnt mir eine grosse Ladung Dollarnoten schicken, dann werf ich die Geldscheine mit Hubschaubern über die Städte ab, das wird die Leute sicher beruhigen und ablenken. Fragen sie ihren Helikopter-Ben, der kennt sich da aus.
Obama: Nein, das geht nicht, solche Geschenke verteilen wir nur exklusiv an die Wall-Street Banken. Gibt es einen anderen Weg die Massen zu beruhigen?
Mubarak: Ich habe bereits die Panzer auffahren lassen und das Internet und Handy-Netz gesperrt ... das Fernsehen berichtet nur positives über mich ... aber die Menschen protestieren weiter und rufen "Hau ab!".
Obama: Ja, dafür beneide ich sie ... ich wünschte ich könnte das auch hier machen, das mit den Internet und so. Diese ungehinderte Berichterstattung und der Informationsaustausch der Prolls untereinander nervt echt ... wir können sie immer weniger kontrollieren.
Mubarak: Wem sagen sie das. Das verfluchte Internet, wer das erfunden hat sollte man erschiessen. Aber Mr. Präsident, sie haben gestern von der Notwendigkeit von Reformen und einer Übergangsperiode gesprochen. Wie können sie von mir mehr verlangen als sie selber ihren Leuten geben? Sie verarschen sie ja genau so wie ich.
Obama: Ja, aber wir haben eine Scheindemokratie, wo die Menschen glauben, sie haben was zu sagen. Aber das haben sie ihren Leuten nie angeboten. Sie haben dadurch eine Mehrheit der Menschen aufgebracht, weil sie die Lügen nicht glaubhaft machen. Hier in Washington haben wir dieses Problem nicht.
Hosni, darf ich sie Hosni nennen? Also, schau her, du musst jetzt zurücktreten. Behalte die 40 Milliarden Dollar die du deinem Volk gestohlen hast und geh ins Exil. Wir finden einen Nachfolger den der Pöbel akzeptiert, aber genau so weitermacht.
Mubarak: Ich soll ins Ausland gehen? Niemals. Ich bin der Pharao von Ägypten und ich werde hier sterben und in meiner heimatlichen Erde begraben werden. Hier kriegt mich keiner raus.
Obama: Aber Hosni, so geht es nicht weiter. Du musst was tun, damit Ägypten wieder funktioniert. Mich rufen schon die Konzernchefs an und sagen, dieser Protest schadet dem Geschäft ... ich soll mit dir reden, für was werde ich von ihnen bezahlt.
Mubarak: Ich finde es eine Schande, wie sie mir in den Rücken fallen. Seit 30 Jahren war ich euer williger militärischer Partner im Nahen Osten, ein Helfer im Kampf gegen den Terrorismus und Vorreiter im Frieden mit Israel. Und jetzt lassen sie mich fallen und geben dem Pöbel auf der Strasse nach.
Obama: Ja, das ist doch unsere generelle Aussenpolitik, das müssten doch alle langsam wissen. Diktatoren werden nur so lange von uns geduldet, so lange sie uns nützen. Sonst werden sie zur Achse des Bösen befördert. Das hat ja Saddam Hussein schmerzvoll erleben müssen, mit anschliessender Halsverlängerung.
Mubarak: Gut, dann werde ich verkünden, ich trete nicht mehr für die nächste Präsidentschaftswahl im September an ... hatte ich sowieso nicht vor und mein Sohn Gamal soll mein Nachfolger werden, wie es sich für eine Dynastie gehört.
Obama: Hallo? Spreche ich nicht deutlich genug? Nichts mit Sohn als Nachfolger. Du musst gehen und deine ganze Familie mitnehmen. Dein Volk verlangt das und es muss wieder Ruhe einkehren. Du bekommst auch einen schönen Palast in Saudi Arabien dafür.
Mubarak: Mr. Präsident, ich werde nicht zurücktreten. Das Gespräch ist beendet.
Obama: Was? Hallo? ... jetzt hat diese alte Mumie einfach aufgelegt. Emelie ... verbinden sie mich mit der CIA und dem Pentagon.
Dann werden wir Ägypten "Demokratisieren" müssen ... so wie den Irak.
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