Folgendes Gespräch zwischen dem Chef der Federal Reserve Ben Shalom Bernanke und Hurrikan Sandy wurde durch die NSA aufgezeichnet und der Öffentlichkeit zugespielt.
Ben: Hallo Sandy, wie geht es Dir?
Sandy: Hallo Ben, ganz gut, ich häng so rum und dreh mich wie verrückt im Kreis und mach was Hurrikane so tun. Bin jetzt aufs Land gegangen, das erste Mal für mich. Das wird aufregend sein.
Ben: Du süsser Kerl du.
Sandy: Moment mal, du bist nicht Hurrikan Ben.
Ben: Ah .. doch ... hier ist Hurrikan Ben, du Miststück, ich bin dein ehemaliger japanischer Liebhaber mit einer herausragenden Warze.
Sandy: Ehemaliger Liebhaber? Ist das alles was du erfinden kannst?
Ben: Ok ich bin ein schlechter Lügner, es gibt keine Rechenschaft wenn man ganz oben ist, nicht wahr? Mein Name ist Ben Bernanke, der Anführer der Welt, einer der Menschen da unten die schlecht über dich reden.
Sandy: Ist denn nicht Barrack Obama euer Anführer?
Ben: Ha ha, nicht mal Wetterphänomene kriegen mit was wirklich läuft.
Sandy: Wie hast du überhaupt meine Nummer bekommen?
Ben: Du kennst doch deine Cousine Tsunami Sarah, die welche Fukushima zerstört hat, ich habe ihre Welle geritten, wenn du verstehst was ich meine.
Sandy: Diese Hure, sie muss wohl mit Erbeben Tim Probleme im Bett gehabt haben. Dafür haben sie eine schlechte Presse in Japan erhalten. Sie zerstörten ihr halbes Land und die Japaner sind ganz verrückt darüber. Wo bleibt da die Vernunft?
Ben: Ja, da wir gerade darüber sprechen. Du besuchst doch New York für einige Tage, kannst du nicht einige Wolkenkratzer zerstören, oder vielleicht ein ganzes Kraftwerk, das wäre doch toll.
Sandy: Bist du wirklich so verdammt böse? Es ist ja nicht so, dass ich gerne aufs Land komme und alles zerstöre. Ich bin ein Hurrikan, das ist das was ich mache. Ich bin nicht sehr stolz darauf.
Ben: Ich verlang doch gar nichts schlechtes, es ist was positives meiner Meinung nach.
Sandy: Meinst du ich fühle mich gut dabei, im Wissen ich werde Leben zerstören?
Ben: Dann sind wir wohl unterschiedlicher Meinung was das betrifft. Einige mehr Tote sollte es schon geben, Leichenbestatter müssen auch von was leben.
Sandy: Ich dachte wir sind Freunde Ben.
Ben: Du siehst das alles falsch. Wir sind Freunde. Ich versuche nur die Wirtschaft anzukurbeln, in dem ich alles zerstöre. Du willst doch auch, dass die Wirtschaft wieder blüht, oder?
Sandy: Ja, ich glaube schon.
Ben: Auf was wartest du dann? Ich möchte das New York so aussieht wie die sterbende Wirtschaft die es darstellt.
Sandy: Jetzt hast du mich überzeugt. Ich bin nicht so helle weist du. Eigentlich wollte ich einen Krieg führen, aber dann wurde ich nur ein Hurrikan.
Ben: Ich glaube du wirst ein Star.
Sandy: Du meinst grösser als Katrina?
Ben: George W. Bush ist seit einer Weile nicht mehr Präsident, obwohl Obama als Zweiter nicht weit hinter ihm steht.
Sandy: So nett und danke für den Anruf. Willst du meine Visitenkarte?
Ben: Nein
Sandy: Oh, ich bin noch nie zurückgewiesen worden. Bleib ruhig Sandy, du bist ein schönes Mädchen (Schluchz).
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