Kinder von Bankangestellten in den USA verhört
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Kinder von Bankangestellten in den USA verhört


Wie die Westschweizer Zeitung 24heures.ch heute meldet, wurden die Kinder eines Genfer Bankangestellten bei der Einreise in die USA von der Finanzpolizei herausgepickt und verhört. "Wo ist euer Vater? Was macht euer Vater? Kommt euer Vater manchmal in die Vereinigten Staaten um zu Arbeiten?" wurden die Jugendlichen gefragt. Während des 6-stündigen Verhörs durften sie niemanden ausserhalb kontaktieren, weder ihre Eltern in der Schweiz, noch die Grosseltern die sie besuchen wollten.

Schlägertypen der IRS bei der Stürmung eines Hauses:



Wer ist schuld daran? Der Schweizer Bundesrat hat am 4. April entschieden, die Identität von mehr als 10'000 Bankangestellten an das US Justizministerium liefern zu lassen. Jetzt geht die amerikanische Steuerbehörde sogar her und fängt die Kinder der Angestellten an der Grenze wie Verbrecher ab.

Dieser Fall hat wie eine Bombe in der Schweizer Finanzwelt eingeschlagen und die Bankangestellten fühlen sich von der Regierung verraten. Der Bundesbeauftragte für den Datenschutz, Hanspeter Thür, hat wiederholt gesagt, er hätte Zweifel an der Rechtmässigkeit der Lieferung von persönlichen Daten an die US-Behörden.

Thomas Geiser, Professor für Rechtswissenschaften an der Universität St. Gallen sagt: "Der Arbeitgeber hat kein Recht, die Namen seiner Mitarbeiter herauszugeben. Wenn es aus zwingenden Gründen erforderlich ist, dann muss sie informieren und die finanziell Schäden und Anwaltskosten tragen."

Die zwei Teenager aus Genf waren ahnungslos in die USA gereist, um ihre Grosseltern zu besuchen. Die Minderjährigen wurden völlig von dem langem Polizeiverhör überrumpelt. Die Angaben über diesen skandalösen Vorgang im Mai dieses Jahres stammen von einem Schweizer Anwalt.

Offensichtlich haben die US-Behörden sofort nach Erhalt damit begonnen, die ausgelieferten Daten von fünf Banken auszuwerten und zu nutzen. Die Banken sind Credit Suisse, Julius Bär, HSBC Private Bank, Zürcher Kantonalbank und Kantonalbank Basel-Landschaft. Die Masse der zur Verfügung gestellten Informationen enthält die Namen von mehr als 10'000 Mitarbeiter, einschliesslich E-Mail, Telefon oder Geschäfts- beziehungen mit Kunden die US-Steuerzahler sind.

Bankangestellten wird jetzt geraten, nicht nur nicht in die USA zu reisen, sondern auch nicht ins Ausland, wegen bestehender Auslieferungs- abkommen mit den USA. Sie sind praktisch in der Schweiz gefangen.

"Ich rate meinen Klienten, nicht die Schweiz zu verlassen", sagt Douglas Hornung, ein Genfer Anwalt der 40 Bankangestellte vertritt. Was hier abläuft ist ein eklatanter Bruch des Schutzes von Schweizer Staats- bürgern durch die Regierung.

Wer sind die Verräter im siebenköpfigen Bundesrat, welche die Namen nicht nur der US-Kunden sondern auch der Schweizer Bankangestellten den US-Behörden ausliefern haben lassen? Gegen eine Preisgabe waren drei, Ueli Maurer, Simonetta Sommaruga und Alain Berset. Dafür stimmten Johann Schneider-Ammann, Didier Burkhalter, Eveline Widmer-Schlumpf und Doris Leuthard.

Mittlerweile hat sich eine Gruppe mit Namen swissrespect gebildet, die sich gegen die Angriffe gegen die Schweizer Rechtsordnung und Wirtschaft von sogenannten „Partnern“, welche den Bankenplatz Schweiz schwächen wollen, wehrt.

"Unsere Behörden passen sich eifrig und widerstandslos an den Druck aus dem Ausland an, anstatt unsere Waffen – die Souveränität und das Recht zu nutzen. Schlimmer noch: Sie vergewaltigen das Gesetz systematisch und immer wieder und setzen somit die Bevölkerung unseres Landes und sie ganze Wirtschaft Gefahren aus."

Sie sagen weiter, es gebe keine rechtliche Grundlage für die Herausgabe der Namen von Tausenden Kunden und Tausenden Mitarbeitern. Statt sich dem Angriff der Konkurrenz zu wehren, verschenkt die Schweiz sich widerstandslos. Es werden Vereinbarungen mit dem Ausland getroffen, welche die Konkurrenten selbst niemals anwenden und in ihrem eigenen Land überhaupt nicht akzeptieren würden.

Die sogenannte "Weissgeldstrategie“ sei eine unglückliche Bezeichnung, die einen falschen Eindruck hinterlässt, in der Schweiz gäbe es nur Schwarzgeld. Tatsächlich handelt es sich bei den Beschuldigungen wegen Beihilfe zur Steuerhinterziehung um einen Wirtschaftskrieg der Konkurrenten, gegen den sich die Schweizer Behörden stellen müssen. Sie haben nicht zu kapitulieren.

Die Behörden müssen nicht nachgeben, solange sich Hongkong, Singapur, die Kanalinseln, die Bahamas, die USA und England, um nur einige zu nennen, sich nicht an dieselben Regeln halten. Die wirkliche Geldwäscherei findet ja dort statt. Der Wirtschaftskrieg ist von langer Hand geplant und das Klischee gegen die Schweiz mit Hollywood-Filmen in die Köpfe gepflanzt worden.

Wieso benutzt die Schweizer Regierung nicht das Hauptargument gegen die Aufgabe des Bankgeheimnis und wieso die Schweiz es überhaupt 1935 eingeführt hat? Es war wegen dem Holocaust, wegen dem Schutz des Vermögens von Juden und anderen, die im III. Reich und in den besetzten Gebieten verfolgt wurden. Alle "Staatsfeinde" wurden damals völlig enteignet.

Die heutigen globalen Faschisten verfolgen den hart arbeitenden Mittelstand genau so und wollen den Bürgern alles wegnehmen, mit der Lüge, es gehe um Steuergerechtigkeit und die Verhinderung der Steuerhinterziehung. Dabei zahlen die Apparatschiks in den internationalen Organisationen, wie UNO, Weltbank und Weltwährungsfonds selber keine Steuern.

Die Schweiz ist doch kein Steuerparadies, sondern die anderen Länder sind Steuerhöllen, die ihre Bürger bis aufs Blut aussaugen. Wer über 50 Prozent an Steuern zahlen muss ist eine Sklave der ausgeraubt wird und deshalb ist eine Vermeidung völlig berechtigt.

Ausserdem gibt es gar kein Gesetz in den USA, welche die IRS vorlegen kann, die einem verpflichtet Einkommenssteuer zu zahlen. Gibt es nicht! Die Steuereintreibung passiert nur mit der Macht des Stärkeren, mit einer allmächtigen Gestapo, welche einem die Tür eintritt. Diesen Verbrechern gibt die Schweizer Regierung jetzt einfach nach.

Die Verfassung der Vereinigten Staaten verbietet sogar eine persönliche Einkommenssteuer. Demnach kann man auch kein Gesetz wegen Steuerhinterziehung brechen. Demnach muss auch die Schweiz keine Amtshilfe gewähren und auch keine Daten der Bankkunden herausgeben. Diese ganze Geschichte basiert auf einer gigantischen Lüge und falschen Annahme.




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