Der sogenannte "Krieg gegen den Terror" ist in Wirklichkeit einer für und mit Terror. Es werden radikalislamische Söldner angeheuert, ausgebildet, mit Geld und Waffen versorgt und dann in die Länder geschickt, wo sie einen "Aufstand" gegen die Regierung durchführen sollen. Dann wird der Weltöffentlichkeit erzählt, die NATO muss aus humanitären Gründen intervenieren, muss den "Rebellen" helfen, um die Bevölkerung von einem bösen Regime zu befreien. Das einzige was diese Regierungen falsch machen ist, sie beugen sich nicht dem Diktat Washingtons und müssen deshalb weggeräumt werden. Denn, wenn es der US-Regierung wirklich um die Befreiung vor einem Despoten ginge und der Verbreitung von Freiheit und Demokratie, warum haben sie nicht das schlimmste aller Regime zuerst gestürzt, nämlich das in Saudi-Arabien? Oder in Bahrain, Kuwait und den anderen Golfstaaten, die von den übelsten Scheichs regiert werden. Im Gegenteil, diese werden vom Westen hofiert, an der Macht gehalten und mit Waffen vollgestopft. Sie dürfen die Menschen unterdrücken und abknallen wenn sie einen Mucks machen.
Washington kümmern Menschenrechte und Demokratie einen Dreck. Die Behauptung, es ginge bei der Anwendung von Gewalt nur darum, es wäre leider ein notwendiges Übel, ist eine scheinheilige Fassade für die Gutmenschen. In Wirklichkeit geht es nur um geostrategische Überlegungen und um das grosse Schachspiel zur Welteroberung. Die Regierungen der Länder sind nur dazu da, um sich zu unterwerfen und sich ausbeuten zu lassen. Wie Henry Kissinger gesagt hat: "Amerika hat keine Freunde. Amerika hat nur Interessen." Und ich sage, wer Amerika als Freund hat braucht keinen Feind mehr, denn der hat ihn schon. Man ist entweder ein Lakai Washingtons oder man wird plattgemacht. Wenn man alle Konflikte und die Propaganda dazu unter diesem Aspekt betrachtet, versteht man genau was in der Welt abläuft. Dazu der Beweis mit der Aussage von jemand der es wissen muss. Der ehemalige Oberbefehlshaber der NATO, General Wesley Clark, erzählt im folgenden Video was er kurz nach dem 11. September 2001 erlebt hat:
Ungefähr 10 Tage nach 9/11 lief ich durch das Pentagon und ich traf Verteidigungsminister Rumsfeld und seinen Stellvertreter Wolfowitz. Ich ging runter um einigen Leuten im Generalstab Hallo zu sagen, die für mich gearbeitet haben und einer der Generäle rief mich rein. Er sagte, "Hallo Sir, sie müssen zu mir ins Büro kommen und einen Augenblick mit mir reden." Ich sagte: "Aber sie sind doch beschäftigt." Er sagte: "Nein, nein. Wir haben die Entscheidung getroffen einen Krieg mit dem Irak zu führen." Das war am oder um den 20. September herum. Ich fragte: "Wir machen einen Krieg gegen den Irak? Warum?" Er antwortete: "Ich weiss es nicht. Ich nehmen an, sie wissen nichts anderes zu tun." Ich sagte: "Haben sie irgendwelche Informationen gefunden die Saddam mit Al-Kaida in Verbindung bringen?" Er sagte: "Nein! Es gibt nichts neues darüber. Sie haben einfach entschieden den Irak anzugreifen. Ich nehme an, wir wissen nicht was wir gegen Terroristen tun können, aber wir haben ein gutes Militär und wir können Regierungen stürzen." Er fügte hinzu: "Ich nehme an, wenn man als Werkzeug nur einen Hammer hat, dann muss jedes Problem wie ein Nagel aussehen."
Ich kam dann einige Wochen später zurück um ihn zu sehen und zu diesem Zeitpunkt bombardierten wir bereits Afghanistan. Ich fragte: "Machen wir immer noch einen Krieg gegen den Irak?" Er antwortete: "Oh, es ist viel schlimmer." Er nahm einige Dokumente von seinem Schreibtisch und sagte: "Ich habe das von oben bekommen ..." und meinte damit das Büro des Verteidigungs- ministers, "... heute". Dann sagte er: "Das ist ein Memo, welches beschreibt wie wir sieben Länder in fünf Jahren stürzen werden, angefangen mit dem Irak, und dann Syrien, Libanon, Libyen, Somalia, Sudan und als letztes den Iran." Ich fragte: "Ist das geheim?" Er sagte: "Ja Sir." Ich sagte: "Dann zeigen sie es mir nicht." Ich traf ihn vor einem Jahr oder so und ich sagte: "Erinnern sie sich?" Er sagte: "Sir, ich habe ihnen dieses Memo nie gezeigt!"
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