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Washington will Rache wegen Bengasi
Hillary Clinton sagte einen Tag nach dem Angriff vom 11. September auf das US-Konsulat in Bengasi, “
Wie kann so was in dem Land passieren, welches wir befreit haben, in einer Stadt, welche wir vor der Zerstörung bewahrt haben?“ Clinton ergänzte ihre Frage mit den Worten: „
Dies zeigt wie kompliziert und zeitweise wie verwechselnd die Welt sein kann.“

Hallo Hillary ... da ist gar nichts kompliziertes daran zu verstehen. Es ist eure verbrecherische Aussenpolitik, die das verursacht. Ihr führt einen Krieg nach dem anderen, der Millionen Opfer fordert, bombardiert Länder in die Steinzeit und zerstört die ganze Lebensgrundlage der Menschen, ermordet willkürlich ganze Gruppen von Zivilisten mit Killerdrohen, unterstützt und bewaffnet radikal islamische Terroristen als Söldner, um Regierungen zu stürzen, und dann stellst du so eine Frage?
Du persönlich hast Blut an den Händen - Hillary - das ist das Resultat deiner und Obamas Politik. Wer Wind sät wird Sturm ernten. Es ist eine unverschämte Heuchelei den Witwen jetzt zu erzählen, ihre Männer sind im heldenhaften Kampf für Freiheit und für Amerika gestorben.
Zu behaupten, die USA haben die Libyer befreit und jetzt sind sie undankbar, ist wieder eine unverschämte Lüge und völlige Tatsachenverdrehung. Diese Form von Befreiung kennen wir schon zur Genüge, wie im Irak. Befreit sind sie von einem friedlichen und sicheren Leben in Wohlstand mit einem sozialen Netz geworden.
Das wurde ihnen jedenfalls von den Regierungen bis zu ihrer gewaltsamen Entfernung ermöglicht, welche die Öleinnahmen unter das Volk verteilte. Dazu kommt noch, die „bösen Diktatoren“ waren vorher jahrzehntelang gute Freunde des Westens, man hat Geschäfte mit ihnen gemacht und sie wurden hofiert, bis sie in Ungnade fielen.
Dass es Amerika und den Westen generell nicht wirklich um Menschenrechte und der Befreiung von einer Dikatur geht, sieht man wie vehement sie die schlimmsten Despoten in Saudi Arabien, Katar, Emirate, Bahrain, Kuwait und Oman unterstützen und diese übelsten Regime an der Macht halten. Die dürfen die Bevölkerung unterdrücken und zusammenschiessen und man liefert ihnen auch noch gerne die Waffen dazu.
Ja, die Libyer und Iraker sind schon sehr undankbar, dafür das Amerika sie mit „Demokratie“ beglückte, dabei zahllose Menschen umbrachte, sie ins Elend stürzte, die ganze Infrastruktur zerstörte und jetzt Terrorbanden regieren. Wie kann man nur so böse sein und das Konsulat angreifen, wo doch die US-Regierung nur gutes tut und will? Wie ist es möglich, dass die Waffen welche man den „Rebellen“ gab, um Gaddafi zu stürzen, jetzt gegen einen selber angewendet werden?
Ja, wie kann man Terroristen als wilde Hunde heranzüchten, gegen den Feind hetzen und dann sich wundern wenn sie einen selber beissen? Die selben verbrecherischen Methoden werden in Syrien angewendet, wo auch Banden von Extremisten aus dem Ausland anheuert wurden, um die nächste unliebsame Regierung zu stürzen. 95 Prozent der sogenannten syrischen Rebellen sind gar keine Syrer. Sie wüten wie die Berserker, dabei werden Tausende Zivilisten in den Kämpfen getötet, ganze Stadtteile unbewohnbar gemacht und unwiederbringliche Kulturschätze zerstört.
Dem gutgläubigen Publikum im Westen wird dieses Vorgehen als Verbreitung von Demokratie und Schutz der Menschenrechte mit Lügen verkauft.
Was ist die Antwort auf diese „unvorhersehbaren“ Konsequenz der kriminellen amerikanischen Politik gegenüber den moslemischen Ländern? Sie entsenden jetzt noch mehr Soldaten, ganze Teams an Spezialeinheiten zu allen US-Botschaften und Konsulate in Nordafrika. Die Mission: Ein Netzwerk aufzubauen, um gezielt Terroristen auszuschalten oder um Geiseln zu befreien. Laut US-Antiterrorspezialisten soll der Plan zum Aufbau einer neuen militärischen Kampfgruppe in der Region umgesetzt werden.
Übrigens, der getötete Chris Stevens war nicht wirklich ein Botschafter, sondern eher ein Vertreter von Hillary Clinton mit Geheimauftrag in Libyen. Sie hat ihn dazu ernannt, um seinen Tod noch dramatischer zu machen. Auch die drei anderen Personen die ums Leben kamen waren keine zivilen Konsularmitarbeiter, sondern einer war Kommunikationsspezialist der CIA und die anderen beiden waren Navy Seals. Alle US-Vertretungen sind Stützpunkte der US-Geheimdienste und des Militärs.
Jetzt auf einmal macht sich Washington Sorgen um die wachsende Bedrohung, welche die Al-Kaida in Nordafrika darstellt. Dabei wurde sie von ihnen erst geschaffen und als Werkzeug für den „Regimewechsel“ in Libyen und anderswo benutzt. Gaddafi hat mehrmals gesagt, er verstünde nicht warum die USA gegen ihn Krieg führt, wo er doch die radikal islamischen Terroristen bisher erfolgreich unter Kontrolle hatte. Wieso betreiben die USA angeblich einen „Krieg gegen den Terror“, wenn sie tatsächlich einen Krieg mit und für Terror führen?
Blöde Frage, wir wissen doch, alles ist immer genau andersrum wie uns erzählt wird. Der Krieg gegen Drogen ist doch in Wahrheit einer für Drogen und der Krieg gegen Armut einer der genau Armut produzieren soll. Das orwellsche Neusprech muss man verstehen, schliesslich ist Krieg Frieden, nämlich der Frieden eines Friedhofs.
Das Weisse Haus, die CIA und US Africa Command wollen jetzt verstärkt militärische Operationen in der Region durchführen. Es wird sogar mit einer „Strafaktion“ gegen die Täter des Angriffs auf das Konsulat gerechnet, denn schliesslich kann Obama nicht im Wahlkampf als Schwächling dastehen, der den Tod von vier Amerikanern ungesühnt lässt. Irgendwo werden sie zuschlagen und es als Erfolg für ihn melden.
Der Sprecher des Special Operations Command, Oberst Tim Nye, sagte dazu, er diskutiere nicht “
die Mission und oder die Standorte unserer Antiterroreinheiten”, ausser das er zugab, Soldaten der Spezialeinheiten würden in 75 Ländern tagtäglich geheime Aufträge durchführen.
Wie? Es gibt 193 Staaten auf der Welt und in 75 davon sind US-Spezialeinheiten tätig, die mutmassliche „Feinde“ Amerikas töten? Damit ist bewiesen, Washington kümmert sich einen Dreck um die Souveränität von Ländern und geht rein und raus wo und wie es will. Diese im Geheimen operierenden Antiterroreinheiten der Armee – bekannt als Delta Force – ist ein weiterer Versuch, neben den Killerdrohnen der CIA, einen unsichtbaren Krieg ohne Rechenschaft gegenüber der amerikanischen Öffentlichkeit führen zu können.
Einige Kongressabgeordnete sagen, das Weisse Haus reagiert nicht schnell genug. Wie zum Beispiel der Vorsitzende des Geheimdienstausschusses Mike Rogers. Er sagte: “
Wir müssen sie jagen (die Terroristen). Ohne einer schnellen Aktion werden wir ähnliche schlimme Sachen gegen unsere anderen Diplomaten erleben.” Die Antwort auf die Tötung ist selber noch mehr töten. Damit geht die Spirale der Gewalt immer weiter.
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