Wie man in eine Sexfalle tappt
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Wie man in eine Sexfalle tappt


Eigentlich sollte die ganze Sex-Affaire zwischen Juliana Assange und den zwei Frauen die ihn der Vergewaltigung beschuldigen uns nicht interessieren. Aber da es sich um eine Sexfalle handelt, muss man sich doch damit beschäftigen. Tatsache ist, sie haben alles gemacht um ihn ins Bett zu kriegen, haben ihn in ihre jeweilige Wohnung gelockt und über- nachten lassen, trieben eingewilligten Sex mit ihm, sogar mehrmals. Um ihn rumzukriegen hat eine sogar nach dem Vortrag, für den er nach Schweden gekommen ist, während einem gemeinsamen Kinobesuch ihn auf französisch bedient.

Im nachhinein wurde dann bei der Polizei die Benutzung eines Kondom ein Thema. Sex der damit begann, endete irgendwie ohne und daraus wurde eine Vergewaltigung konstruiert, was eine juristische Eigenheit Schwedens sein muss. Ob verrutscht oder geplatzt, ob noch drauf oder nicht mehr, jedenfalls spielt die Verwendung oder Nichtverwendung eines Kondoms die entscheidende Rolle. Das ist die Crux der Geschichte, der „casus belli“ mit dem die Justiz zugeschlagen hat, wie man Assange verhaften und hinter Gittern bringen konnte. Völlig absurd und lächerlich.

Wie ich schon mal sagte, man muss Jura studiert haben, um in Schweden zu wissen was eine Vergewaltigung ist. Normales Rechtsempfinden reicht da nicht aus. Die Feministen haben dort die Rechtsauslegung so pervertiert, dass wahrscheinlich jeder zweite Sexakt eine Vergewaltigung ist, nämlich dann wenn der Mann oben liegt. Deshalb steht Schweden an 1. Stelle mit den meisten Vergewaltigungen auf der Welt! Oder als Witz gesagt, erklärt warum es in Schweden einen grossen Frauenüberschuss gibt. Die Hälfte der Männer sitzen im Knast.

Wenn ein Mann so leichtsinnig ist nach Schweden zu reisen und möglicherweise mit Frauen in Kontakt kommt, sollte man unbedingt sich vorher zwei Formular durch einen Anwalt ausarbeiten lassen. Auf dem ersten bestätigt die Frau mit Unterschrift, sie will wirklich Sex. Dann kann erst mit dem Vorspiel begonnen werden. Und danach muss sie noch unterschreiben, sie wurde nicht vergewaltigt. Wer das nicht macht lebt gefährlich und landet hinter den berühmten schwedischen Gardinen.

Aber im Ernst, es geht ja hier in diesem Artikel um noch was anderes, nämlich um den Hintergrund der Frau, die Assange beschuldigt sie vergewaltigt zu haben, um Anna A. Laut ihrem eigenen Blog ist sie ab Anfang Dezember in Israel für die nächsten drei Monate. Ist das eine Flucht oder geht es wirklich um „ökumenischen Dienst“, wie sie selber sagt?

In ihrer Vergangenheit ist sie schon ziemlich rumgekommen. Sie war als Auszubildende in der schwedischen Botschaft in Buenos Aires im Jahre 2005 und ist eine glühende Verehrerin des Kirchner Regentenpaar, wie sie auf ihrem Blog schreibt. Er war zwei Amtsperioden argentinischer Präsident und sie ist es jetzt. Sie beschreibt sich selber als “Peronistin bis ins Herz“. Aber das passt nicht zu ihrer Mitgliedschaft bei den Sozialdemokraten. Überhaupt stimmt vieles nicht zu ihrer vorgegebenen „linken“ politischen Einstellung.

Sie hat sich auch mehrmals in Havanna Kuba aufgehalten, bis sie aufgefordert wurde das Land zu verlassen, wegen ihren Kontakten zu kubanischen Exilgruppen, oder besser gesagt, Leute die gegen Castro sind. Angeblich soll sie sogar in Kuba geboren sein.

Sie hat eine langjährige Zusammenarbeit mit anti-Castro-Gruppen, von denen die meisten von den USA finanziert und einige von einem ehemaligen CIA-Agenten und Attentäter, Luis Clemente Faustino Posada Carriles, unterstützt werden, der für den Massenmord an 73 Kubaner durch die Sprengung einer Linienmaschine 1976 in Abwesenheit verurteilt wurde und Venezuela von den USA die Auslieferung verlangt.

Wie kann man links sein und gleichzeitig US finanzierte anti-Castro und antikommunistische Gruppen unterstützen?

Luis Posada Carriles war in vielen schmutzigen CIA-Operationen involviert, wie die Bay of Pigs Invasion, die Gefangennahme und Ermordung von "Che" Guevara, die Iran-Contra-Affaire und soll auch 1997 für die terroristischen Bombenattentate in Kuba verantwortlich sein, um den Tourismus auf der Insel zu verhindern.

Anna A. veröffentlichte ihre anti-Castro Hetztirade in der schwedischen Publikation Reviste de Asignaturas Cubanas, die Misceláneas de Cuba herausbringt. Dazu weist Professor Michael Seltzer aus Olso auf die Tatsache hin, diese Zeitschrift ist das Produkt einer gut ausgestatteten anti-Castro Organization in Schweden. Er sagt, diese Gruppe hat Verbindungen zur Union Liberal Cubana, die von Carlos Alberto Montaner geleitet wird, dessen Verbindungen zur CIA aufgedeckt wurde.

Montaner erschien im kolumbianischen TV nur wenigen Stunden nach dem gewaltsamen rechtsextremen Umsturz in Honduras und lobte die faschistische Junta. Wieder ein typische südamerikanischer CIA-Operation, diesmal unter Obama.

Ihre Master-These an der Universität Uppsala von 2007 hat den Titel "Das kubanische Mehrparteiensystem. Ist die demokratische Alternative wirklich demokratisch und eine Alternative nach dem Castro-Regime?"

Die Frau die Julian Assange der Vergewaltigung beschuldigt, ist eine radikale Feministin, die zufällig Verbindungen zu anti-Castro-Gruppen hat, die zufällig von der CIA finanziert werden, die zufällig von bekannten CIA-Operateuren unterstützt werden, die zufällig in diversen Geheimoperationen beteiligt waren, die zufällig Regierungen stürzten, die zufällig Washington unliebsam waren.

Genau diese Frau hat Julian Assange nach Schweden für einen Vortrag eingeladen, ihn sozusagen in die Falle gelockt, das „Gesicht“ von Wikileaks, die zugespielte Dokumente veröffentlichen, die Washington blossstellen und in Rage versetzen, die Assange als gefährlichsten Menschen der Welt ansehen und unbedingt zum Schweigen bringen wollen.

Zufälle, alles nur Zufälle.

Sie war seine persönliche Betreuerin während seines Aufenthalts in Schweden, sie stellte ihm ihre Wohnung zu Verfügung, ging mit ihm aus, veranstaltete eine Party für ihn und landet mit ihm im Bett, um eingewilligten Geschlechtsverkehr zu vollziehen, um dann Tage später zur Polizei zu gehen und ihnen zu erzählen, „ach wie schrecklich, der Sex endete ohne Kondom“, woraus eine Vergewaltigung konstruiert wurde, um ihn als Vergewaltiger hinzustellen und der Presse brühwarm alles zu erzählen, inklusiv Interview, damit die ganze Welt es weiss.

Ziel erreicht, sein Image ist zerstört, seine Glaubwürdigkeit dahin.

Dann kam etwas dazwischen, denn die Oberstaatsanwältin korrigierte sofort am gleichen Tag noch die erste Entscheidung und sagte, „es gibt keine Beweise für eine Vergewaltigung“, verwarf den Fall und Julian Assange durfte Schweden verlassen.

So musste Washington vermutlich einen zweiten Versuch starten und übte massiven Druck auf die schwedische Regierung aus, die wiederum der Staatsanwaltschaft befahl den Fall wieder aufzunehmen. Drei Monate und drei Staatsanwälte später wurde ein neuer Haftbefehl ausgestellt und über Interpol an die Briten weitergeleitet, der auch drei Anläufe benötigte weil falsch. Assange meldete sich auf Anraten seiner Anwälte freiwillig bei der Polizei in London, die ihn verhaftete und er kam vor dem Untersuchungsrichter, der eine Freilassung auf Kaution verweigerte.

Ziel endgültig erreicht, Assange sitzt hinter Gitter und wartet auf seine Auslieferung nach Schweden, wo er vor Gericht kommt, oder mit endgültigen Ziel womöglich USA, als „feindlicher Kombattant“. Washingtons meistgehasste Person ist jetzt weggesperrt, sein Gesicht ist verschwunden, er kann nichts mehr sagen und Wikileaks nicht mehr seinen Einsatz geben. Das Imperium hat zurückgeschlagen.

Warum ihn auf diese Art vernichten und nicht ihn töten? Weil man damit einen Helden schaffen würde, eine Symbolfigur, wie Che Guevara. Den Fehler machen sie nicht nochmal. Ein toter Held wäre das schlimmste. Lieber einen lebendigen "Looser" der für eine abscheuliche Tat verurteilt wird und verschwindet.

Die „Dame“ die vermutlich auf ihn angesetzt wurde und ihn reinlegte, hat sich nach Israel abgesetzt. Das pass ja prima, denn auf ihrem Blog verlinkt sie auf eine zionistische Seite, die üble Hetze gegen Palästinenser, Araber und den Islam verbreitet und gegen den Iran sowieso.

Was wir erleben erinnert irgendwie an Bill Clinton und das Schäferstündchen im „Oral-Office“, wo Monika auch von einem „ausländischen Geheimdienst“ (wer kann das wohl sein?) auf ihn angesetzt wurde, um ihn zu erpressen und ihn daran zu erinnern, wer das wirkliche Sagen hat. Und dann gibt es noch den israelischen Atomwissenschaftler Mordechai Vanunu, der die Existenz des Atombombenprogramm von Israel 1986 der britischen Presse verraten hat. Er wurde auch durch eine Frau verführt, nach Rom gelockt und dort entführt. So funktionieren die Sexfallen der Geheimdienste.

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