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Sich selbst und anderen mit Hilfe der Leitmedien immer wieder vorzubeten, dass Frauen bessere Menschen seien, scheint an der Wirklichkeit wenig zu ändern, weshalb man von einer konkreten Überprüfung dieses Mantras vielleicht besser absehen sollte:
Hier geht es weiter. Bezeichnend ist, dass selbst dieses Ergebnis wieder in das etablierte Raster gerammt werden soll: Frauen täten bestimmt mehr für das Personal, Männer seien wohl eher "unnachgiebig" und "kleinlich" ... Der Glaubenssatz, dass Männer in irgendeiner Form minderwertig sind, steht im feministischen Schweden offenbar von Anfang an fest und darf auf keinen Fall erschüttert werden.
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Weibliche Chefs machen weniger Gewinn
Sich selbst und anderen mit Hilfe der Leitmedien immer wieder vorzubeten, dass Frauen bessere Menschen seien, scheint an der Wirklichkeit wenig zu ändern, weshalb man von einer konkreten Überprüfung dieses Mantras vielleicht besser absehen sollte:
Von Frauen geführte Unternehmen machen mehr Gewinn, vermutete die Chefin des schwedischen Unternehmerverbands und ließ eine aufwendige Studie dazu anfertigen. Der Haken: das gewünschte Ergebnis wollte einfach nicht herauskommen.
Hier geht es weiter. Bezeichnend ist, dass selbst dieses Ergebnis wieder in das etablierte Raster gerammt werden soll: Frauen täten bestimmt mehr für das Personal, Männer seien wohl eher "unnachgiebig" und "kleinlich" ... Der Glaubenssatz, dass Männer in irgendeiner Form minderwertig sind, steht im feministischen Schweden offenbar von Anfang an fest und darf auf keinen Fall erschüttert werden.
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Jeder weiß: Damit man bei einer Umfrage das gewünschte Ergebnis erhält, ist es wichtig, die Frage entsprechend zu formulieren. Nehmen wir zum Beispiel an, Sie hätten als Ergebnis gerne, dass sich mehr Arbeitnehmer einen weiblichen als einen männlichen...
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In der Friedrich-Ebert-Stiftung scheint es ein tief verwurzeltes Bedürfnis zu geben, sich mit feministisch geprägten Absonderlichkeiten immer wieder zum Clown zu machen. Das Blog "Kritische Wissenschaft" des bekannten Bildungsforschers Michael Klein...
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