Wegen "Klimaerwärmung" - Wakeskating auf Eisbergen
Das Klima hat sich so stark "erwärmt", dass die ganzen östlichen Bundesstaaten der USA unter der dicksten Schneedecke und tiefsten Temperaturen seit Beginn der Aufzeichnungen leiden. Teilweise ist so viel Schnee gefallen, die Hausbesitzer mussten von ihrer Haustür aus einen Tunnel zur Strasse graben.
Die Autobesitzer finden ihre Fahrzeuge nicht mehr unter den Schneemassen. Manche Gemeinden habe ein neues Gesetz verabschiedet, welches das Verschieben von Schnee von Privatgrundstücken auf die Strasse verbietet, weil sonst keiner mehr durchkommt.
Die Stadt Boston hat den Rekord für den schneereichsten Winter gebrochen. Es fielen bisher 275,8 cm Schnee. Der alte Rekord von 1995-1996 wurde am vergangenen Sonntag übertroffen, als 7,4 cm Schneefall dazukamen. Die Hauptstadt von Massachusetts hat diesen Winter den meisten Schnee seit 1872, dem Jahr mit Beginn der Wetteraufzeichnungen.
Die aufgetürmten Schneeberge von der Strassenräumung sind so gross, sie werden wahrscheinlich nicht über den Sommer wegschmelzen. So fängt eine Eiszeit an.
Sogar das Meer entlang der Küste ist mit einem dicken Eispanzer bedeckt, der weit in den Süden reicht. Ein noch nie gesehenes Phänomen.
Dieses Eis an den Stränden von Massachusetts hat einen bekannten Wakeboarder veranlasst, eine neue Sportart auszuprobieren. Das Wakeskating auf Eisbergen.
Der Wakeskater Brian Grubb ist diese Woche extra von Florida nach Cape Cod geflogen, um die seltene Gelegenheit auszunutzen, über Eisberge zu springen. Und das, ohne in die Arktis reisen zu müssen, sondern dorthin, wo die reichen Amerikaner ihre Strandhäuser haben und die Sommerferien verbringen.
Jetzt behaupten die Klimalügner, der einzige ungewöhnlich kalte Ort auf der Erde wäre der Osten der Vereinigten Staaten. Überall sonst wäre es wärmer geworden. Das stimmt wieder nicht, denn in Norditalien hat ein Dorf fast 3 Meter Neuschnee in nur 18 Stunden bekommen und damit einen Rekord aufgestellt. Oder die Berge auf "Big Island" in Hawaii haben einen Blizzard erlebt, mit ungewöhnlich viel Schnee auf der Tropeninsel. Und vor wenigen Tagen musste die Autobahn zwischen Mexico City und Puebla wegen Schneetreiben geschlossen werden. Das haben die Mexikaner noch nie erlebt.
Ja die Klimaerwärmung ... noch so eine Lüge, die sie uns erzählen.
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