Am 16. Mai schrieb ich in meinem Artikel "Wer steht hinter Bilderberg und bezahlt die Treffen" folgende Vorhersage: "Meiner Meinung nach werden die Bilderberger bei ihrem kommenden Treffen Obama eine zweite Amtszeit geben. Er führt ja ihre Befehle hervorragend aus, besser sogar als Bush. " So ist es gekommen. Aus einem lange angekündigten knappen Ausgang ist ein eindeutiger "Sieg" resultiert, mit 303 Wahlmänner für Obama und nur 206 für Romney.
Das amerikanische Wahlsystem ist sowieso sehr seltsam, da völlig indirekt. Der Präsident wird ja nicht direkt vom Volk gewählt, sondern nur die Wahlmänner. Am 17. Dezember findet die echte Präsident- schaftswahl durch die Wahlmänner statt. Das Resultat, wer Präsident und Vizepräsident ist, wird am 6. Januar 2013 vom Kongress und Senat verkündet. Am 20. Januar 2013 werden dann beide vereidigt.
Ich sagte dann noch als Ergänzung zu meiner Vorhersage, für mich ist Mitt Romney der designierter Verlierer, so wie in einem Wrestling-Match. Da werden auch zwei Kämpfer in den Ring gestellt, um den Anschein zu geben, es ist tatsächlich ein Kampf bei dem der Gewinner erst ermittelt wird. Dabei handelt sich nur um eine Show für das Publikum. Der Gewinner steht bereits fest und der andere geht zu Boden.
Die Amerikaner sollen glauben, sie haben eine Wahl. Sie haben keine. Es ist alles vorbestimmt. Was für ein Aufwand für ein reines Theater der Unterhaltung. Genau wie die Wrestler keinen Sport betreiben, sondern im Show-Business sind, handelt es sich bei den Politikern auch nur um Schauspieler. Obama darf den Präsidenten spielen, nur so tun wie wenn er einer ist.
Das Obama eine ferngesteuerte Marionette ist, die von einem vorbereiteten Skript ablesen muss, sieht man daran, er kann keine einzige freie Rede halten. Ohne Teleprompter ist er völlig hilflos und stottert nur herum. An den Fällen wo die Ablesemaschine ausgefallen ist hat man es gesehen. Jetzt hat er die Aufgabe die Befehle weiter zu befolgen.
Ich schrieb damals was mit Obama in der II. Amtszeit auf uns zukommt: "Mehr selbst gegebene diktatorische Macht, mehr Polizeistaat, mehr Kriege, mehr Ausplünderung der Gesellschaft, mehr Verarmung, mehr Zerstörung des Dollars und der Wirtschaft, mehr Verschuldung ... alles zum Vorteil des Militärisch-Industriellen-Komplex und der Wall Street."
Jetzt hat Obama für weitere vier Jahre den Freibrief dazu bekommen das alles fortzusetzen. Was wir in den letzten Monaten erlebt haben ist die Ruhe vor dem Sturm. Die Strippenzieher hinter Obama haben nämlich der EU-Führung und der israelischen Regierung gesagt, jetzt haltet mal still bis nach der "Wahl". Eine sichtbare Verschlimmerung der Euro-Krise und ein Angriff auf den Iran passt jetzt nicht. Wartet mal damit. Diese Zeit ist ab heute vorbei. Wir können uns auf etwas gefasst machen.
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