Obamas 2012 Wiederwahlkampagne gestartet
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Obamas 2012 Wiederwahlkampagne gestartet


Jetzt ist es offiziell. Obama wird für die Wiederwahl 2012 kandidieren. Seine Absicht noch eine Amtsperiode anzustreben hat er per SMS und mit einem Video per E-Mail an alle Unterstützer geschickt. Entsprechende Formular hat er bei der Wahlkommission eingereicht, damit er seine Spendensammlung für die 2012 Kampagne beginnen kann.

Damals 2008 hat Obama sagenhafte 750 Millionen Dollar an Wahlkampfspenden bekommen. So viel kostete es, um Präsident der Vereinigten Staaten zu werden. Aber Experten meinen, der kommende Wahlkampf wird noch teurer werden und Obama könnte der erste Kandidat sein, der die 1 Milliarde Schallmauer durchstösst.

Das Video welches er an seine Unterstützer heute geschickt hat ist völlig langweilig und zum Gähnen. Da fragt man sich, wo ist der Enthusiasmus von "Yes we can" geblieben? Die Realität seiner leeren Sprüche hat ihn wohl eingeholt.



Na ja, gibt es überhaupt noch Obama-Fans? Einige wird es schon noch geben, aber wie bei einem Fussballverein der dauernd verliert und am untersten Ende der Tabelle gelandet ist, wollen die wenigsten 2008 für ihn gewesen sein. "Wer ich? Nee, ich hab den nicht gewählt. Ich kenn den gar nicht."

Jetzt hat er Amerika in einen dritten Krieg reingezogen, obwohl laut neuester Umfrage der Quinnipiac Universität vom 31. März, die monatlich durchgeführt wird, 47 zu 41 Prozent gegen eine Beteiligung der USA in Libyen sind.

Laut Peter Brown von der Quinnipiac Befragung, leiden die Amerikaner unter Kriegsmüdigkeit, denn schliesslich dauern die Kriege in Afghanistan und Irak schon 10 bzw. 7 Jahre.

"Ich glaube es gibt keinen Zweifel, dass die Kriege in Afghanistan, im Irak und jetzt in Libyen, viele Amerikaner die Frage stellen lässt, ob er eine weise Politik führt," sagte Brown.

Seine Vorschusslorbeeren mit dem Friedensnobelpreis haben sich nicht erfüllt. Statt die im Wahlkampf versprochene Beendigung der Kriege, hat er die von Bush übernommenen ausgeweitet und einen neuen angefangen. Seine Worte waren damals am 27. Oktober 2007 bei einer Wahlkampfveranstaltung:

"Ich verspreche euch folgendes, wenn wir nicht bis ich Präsident werde die Truppen abgezogen haben, dann ist es das erste was ich machen werde. Ich werde die Truppen nach Hause bringen und dem Krieg ein Ende setzen." Am Schluss sagt er auf Englisch: "You can take this to the bank" oder das ist so sicher wie eine Bank oder darauf könnt ihr euch 100% verlassen.

Weder hat er dieses Versprechen eingehalten, noch alle anderen. Im Gegenteil, er hat in den 2 1/2 Jahren seiner Amtszeit die USA noch mehr in die Scheisse geritten als sein Vorgänger, mehr Schulden gemacht als Bush in seinen 8 Jahren. Gibt es eine Steigerung der Bezeichnung von "völlig bankrott?" Mehr Menschen haben ihr Heim, ihren Job und ihre Zukunft unter ihm verloren als je zuvor. Der Dollar verliefert laufend an Kaufkraft und schmilzt dahin, wie Schnee unter der Frühlingssonne.

Dann ist er offensichtlich ein Angestellter von BP, wenn man seine beschämende Handhabung der Ölkatastrophe am Golf von Mexiko ansieht, eine Umweltvergiftung jenseits jeder Beschreibung. Dann einer von General Electric, der Hersteller von Atomkraftwerke (auch die von Fukushima), so wie er diese Katastrophe verharmlost und auf seiner Indien-Reise als deren Verkäufer agiert hat. Und ein Vertreter der Waffen-Lobby ist er sowieso, denn die machen unter seiner Regierung die besten Geschäfte.

Sein Spruch "Yes we can" sollte komplett so heissen: "Ja wir können ... noch schlechter als Bush sein!"

Er kann ja auch nichts ändern, denn ein Präsident steht unter der Kontrolle der Wall Street Bankster, des Militärisch-Industriellen-Komplex und der wirklichen Besitzer des Landes, der Konzerne und der AIPAC Lobby. Die Politik ändert sich nicht, speziell die aggressive Kriegspolitik und das imperialistische Gehabe. Statt die überfällige Sanierung der angeschlagenen Weltmacht in die Wege zu leiten, deren Bürger von Abstiegs- und Niedergangsängsten geplagt werden, das völlige leben über die Verhältnisse und die Schuldenwirtschaft zu beenden, hat er nur noch mehr Chaos ausgelöst und den Untergang beschleunigt.

Mal schauen ob er ein sogenannter "One Term President" wird und nur eine Amtszeit erlebt, oder von seinen Strippenziehern eine zweite Chance bekommt, noch mehr zu zerstören.




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