Afghanistan ist Obamas Krieg
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Afghanistan ist Obamas Krieg


Es wird gerne von den Apologeten der US-Kriegspolitik erzählt, Barracke Osama hat den Krieg in Afghanistan von Georgi Boy nur geerbt und musste ihn „gezwungenermassen“ weiterführen. Er ist dazu gekommen wie die Jungfrau zum Kind, völlig unschuldig.

Die Wahrheit ist aber eine ganz andere. Erstens hat seine Heiligkeit die Truppenstärke mehrmals erheblich erhöht. Zweitens haben mehr US-Soldaten während seiner kurzen Misswirtschaft ihr Leben verloren als unter seinem Vorgänger. Ja, Afghanistan ist definitiv der Krieg des Friedensnobelpreisträgers und diese Auszeichnung sollte in Kriegsnobelpreis umgetauft werden.

Seit Obama im Januar 2009 ins Amt gehievt wurde, sind 588 US-Soldaten „gefallen“. Unter Bush waren es 564. Das heisst, in den 2 kurzen Jahren von Obama mehr als in den 7 langen Jahren von Bush. Damit hat sich die Zahl der getöteten US-Soldaten unter Obama verdoppelt.

2009 war das Rekordjahr mit 310 Toten, doppelt so viel wie das höchste Jahr 2008 unter Bush mit 153. Das hat Obama befohlen und auf dem Gewissen. Die neuesten Todesfälle heute den 17. August mit drei US-Soldaten.

Das Motto der schwarzen Friedenstaube heisst jetzt „Yes we can ... kill more than Bush!

Insgesamt sind es für alle ISAF-Streitkräfte, oder der Koalition der Söldner, bis heute 2004 tote Soldaten, davon 42 Deutsche.

Und was hat er damit erreicht? Nichts! Ausser Hunderttausende getötete und verwundete afghanische Zivilisten, ein völlig zerstörtes Land, mit einer korrupten Marionettenregierung und blühenden Mohnfeldern, die Rekordprofite für die Drogenmafia aka CIA garantiert. Und das ganze kostet astronomische Summen, die den amerikanischen Staat noch mehr in den Bankrott treibt. Gleichzeitig ist kein Geld für die staatlichen Aufgaben da, die Infrastruktur des Landes zerbröckelt völlig und die Arbeitslosigkeit liegt bei 22 Prozent.

Das heisst, Obama hat nicht nur Bush mit den Kriegstoten übertroffen, er hat auch in der kurzen Zeit die Staatsverschuldung verdoppelt und die Vernichtung der Arbeitsplätze noch mehr vorangetrieben. Was den Umweltschutz betrifft noch mehr Schaden wegen der Ölkatastrophe und seinem Nichthandeln angerichtet wie Bush mit Katrina in New Orleans.

Aber verkaufen tut er sich mit Hilfe der Medien genial, zuletzt in dem er im Golf von Mexiko baden ging, obwohl das auch gefaked ist. Es wurden gar keine Presseleute zugelassen, sondern nur ein offizieller Fotograf des Weissen Haus. Die Ölpest geht unter Wasser munter weiter und US-Forscher widersprechen Behauptungen der Obama-Regierung, wo nach ein Grossteil des ausgelaufenen Öls wieder verschwunden sei.

Wollte er nicht die Kriege beenden? Hat er das nicht hoch und heilig versprochen? Wurde er nicht gerade deswegen gewählt, weil er die Bush-Ära der Kriege beenden und eine neue Zeit des Friedens einläuten wollte? Hier ein Ausschnitt aus seiner Wahlkampfveranstaltung vom 27. Oktober 2007. Dort versprach er:

"Ich verspreche euch folgendes, wenn wir nicht bis ich Präsident werde die Truppen abgezogen haben, dann ist es das erste was ich machen werde. Ich werde die Truppen nach Hause bringen und dem Krieg ein Ende setzen. Das könnt ihr zur Bank bringen!" (Englisch - das ist so sicher wie eine Bank (lach) oder darauf könnt ihr euch 100% verlassen)



Ja Mister Heiligenschein, wo sind deine Taten nach diesem Versprechen? Du bist genau so ein Lügner und Kriegstreiber wie dein Vorgänger, ja sogar noch schlimmer!

Die US-Bevölkerung ist aus dem Obama-Delirium aufgewacht und seine Beliebtheit ist laut neuesten Umfragen am Boden, zu gross sind die Probleme im Lande die er nicht anpackt oder sogar verursacht. Ab Morgen Donnerstag flüchtet er mit seiner Familie in die Ferien, auf der idyllischen Atlantik-Insel Martha's Vineyard will er am Strand liegen, wandern, Glace essen gehen, während die Menschen keine Jobs haben und aus ihren Wohnungen fliegen.

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