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Terrorangriff in Algerien von Kanadiern geplant
Der Premierminister von Algerien, Abdelmalek Sellal, gab heute bekannt, 29 Islamisten wurden bei dem Geiselbefreiung getötet und 3 wurden gefangen genommen. Der Angriff auf den Erdgaskomplex Ain Amenas wurde von zwei Kanadier geplant, einer davon hiess "Chedad", und die Terroristen wollten die Anlage in die Luft sprengen, sagte Sellal.

Pässe die auf den Leichen von zwei Terroristen gefunden wurden identifizierten sie als Kanadier. Sie sollen laut Offiziellen über Libyen eingereist sein und sich der Al-Kaida angeschlossen haben. Die französische Zeitung "Le Parisien" meldet, es soll "
mindestens ein Franzose" unter den Terroristen sein.
Insgesamt sind 37 ausländische Arbeiter während der viertägigen Belagerung getötet worden. Fünf werden noch vermisst. Unter den getöteten sind 6 Briten, 3 Amerikaner und 12 Japaner. Der kanadische Aussenminister, John Baird, sagte sein Land könnte nicht bestätigen, dass Kanadier den Terrorangriff geplant hätten.
Nordamerikanischer Akzent der TerroristenRiad, ein algerischer Angestellter der japanischen Firma JGC beschrieb die Ereignisse als Zeuge und erzählte wie drei seiner japanischen Kollegen hingerichtet wurden, nach dem die Islamisten den Bus der sie zum Flughafen bringen sollte angegriffen wurde.
"
Wir waren entsetzt als wir die Gewehrsalven um 5:30 Uhr am Mittwoch hörten, nach dem wir realisierten, dass sie gerade unseren japanischen Kollegen getötet hatten der fliehen wollte," sagte er.
Die Terroristen führten dann die Passagiere zum Wohnlager der Anlage wo sie hunderte ausländische und algerische Geiseln bereits eingesammelt hatten.
"
Die Terroristen riefen 'öffnet die Tür' mit einem starken nordamerikanischen Akzent und eröffneten das Feuer. Zwei andere Japaner starben und wir fanden vier weitere japanische Leichen im Lager," sagte Riad.
Algerier lehnten Verhandlungen abDer Anführer des lokalen Al-CIAda Ablegers, die Mulathameen Brigade oder "Maskierte Brigade", Mokhtar Belmokhtar, hat die Verantwortung für den Angriff übernommen. Er hat heute eine Mitteilung über die mauretanische Nachrichtenagentur ANI herausgegeben, in dem er mit weiteren Attacken gegen die Länder gedroht hat, die in Mali involviert sind, wenn sie nicht ihre Intervention beenden.
In der Verlautbarung der Gruppe gaben sie ihre Version der Ereignisse bekannt und sagten, die Operation wäre lange geplant gewesen. Während der Belagerung hätten sie mit den Ölfirmen verhandelt, "
westliche und algerische", und "
hochrangige Offizielle des Geheimdienst", aber die Algerier hätten entschieden anzugreifen. Die Verhandlungen wurden abgelehnt mit der Begründung, "
wir verhandeln nicht mit Terroristen". Demnach sind die Algerier für das Blutvergiessen verantwortlich und nicht sie.
Es werden jetzt tatsächlich Beschuldigungen laut, nicht die Terroristen sondern die algerischen Sicherheitskräfte haben die vielen Toten verursacht. Erste Priorität soll die Tötung der Geiselnehmer gewesen sein und nicht die Rettung der Geiseln. So wurde ein Konvoi der Terroristen und Geiseln aus der Werksanlage fuhr von Helikoptern in die Luft gesprengt.
Auch Obama lehnte Verhandlungen abDas Weisse Haus hat bestätigt, drei Amerikaner starben durch den Angriff. Sieben hätten überlebt. Die Terroristen hätten angeboten, zwei Geiseln freizulassen im Austausch mit zwei Gefangenen die in den USA einsitzen: Omar Abdel Rahman, ein blinder Scheich, der als Drahtzieher einer Verschwörung zur Sprengung von Wahrzeichen in New York verurteilt wurde und der spirituelle Anführer der Täter des Bombenanschlags auf das World Trade Center 1993 gilt, und Aafia Siddiqui, ein pakistanischer Wissenschaftler der verurteilte wurde in Afghanistan zwei US-Soldaten angeschossen zu haben. Obama lehnte aber den Austausch und die Verhandlungen dazu ab.
Frage an Cameron wegen Unterstützung der Al-Kaida in SyrienInteressant ist, im britischen Unterhaus hat die Abgeordnete der Labor Party, Gisela Stuart, den britischen Premier David Cameron am Montag gefragt, ob er denn sicher sei, Grossbritannien würde nicht Al-Kaida Terroristen in Syrien unterstützen, die gleichen Leute die man jetzt in Algerien und Mali sich entgegenstellt.
Cameron antwortete, selbstverständlich gibt es Elemente in der syrischen Opposition die extreme Ansichten hätten und extreme Mittel einsetzen und sie wären sehr besorgt darüber. Aber die ganze syrische Opposition so zu bezeichnen wäre nicht richtig.
Endlich gibt einer dieser kriminellen Kriegsverbrecher zu, sie unterstützen die Al-Kaida in Syrien und benutzen sie um Assad zu stürzen, was wir schon lange sagen. Klar sind nicht alle "Rebellen" die in Syrien wüten bewaffnete islamistische Terroristen aus dem Ausland. Es gibt einige friedliche Syrer die mit Protestplakaten mitten im Kugelhagel zwischen den Kämpfenden rumlaufen (lach).
Rekapitulieren wir: Es gibt die offizielle Aussage der algerischen Regierung, der Überfall auf die Erdgasanlage wurde von zwei kanadischen Staatsbürgern geplant. Einer davon soll den Namen "Chedad" haben. Ein Franzose war auch möglicherweise beteiligt. Laut Zeugen gab es Terroristen die perfektes nordamerikanisches Englisch sprachen. Verhandlungen während der viertägigen Belagerung durch die algerischen Sicherheitskräfte wurden von Seiten Algiers und Washingtons abgelehnt. Die Algerier griffen an und dabei wurden die meisten Terroristen und auch Geiseln getötet.
Meine Frage dazu: Ist die CIA nicht in der Lage arabische Terroristen einzusetzen? Kann sie nur irgendwelche missmutige Idioten vor einer Moschee in Brooklin rekrutieren für ihre "false flag" Operationen?
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Für alle Muslime die laufend behaupten, es gibt keine Salafisten und auch nicht glauben wie brutal sie vorgehen, dort wo sie die Herrschaft übernommen haben, guckt euch das Interview mit dem Bürgermeister von Timbuktu an. Er sagt: "
Alle Menschen die dort nur Freude zeigen oder nur eine Zigarette rauchen, werden ohne Gnade hingerichtet."
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