Ganz Amerika ist über die neuesten Aufnahmen des republikanischen Präsidentschaftkadidaten Newt Gingrich geschockt, die als "Outtake" eigentlich dem Schnitt zum Opfer fielen sollten, aber an die Öffentlichkeit gelangten. Wie Insider durchsickern liessen, war Ginrich voll mit Drogen vollgepumpt, als er neulich sich ins Studio für Filmaufnahmen begab. Der leicht aufbrausende Kolleriker hatte einen Cocktail aus LSD, psilocybinhaltige Pilze, Meskalin und Alkohol zu sich genommen, um sich zu beruhigen.
"Ich sah Newt in der Schminke bevor das Filmen anfing. Er rotierte auf dem Boden und sprach von blauen Drachen, einem Feld voller Duftblumen, er würde fliegen können und sie alle bestäuben," sagte John Snortnose, ein Tonigenieur aus der Film-Crew gegenüber den Medien.
Aber es wurde richtig unheimlich, als er aufs Set kam und seine Ansprache für die Wähler hielt.
"Er gab völlig abgedrehten Blödsinn von sich. Wir versuchten ihn dauernd zu sagen, er soll sich an den vorgebenen Skript halten, aber der Typ plapperte nur Nonsense. Am Schluss mussten wir die Aufnahmen abbrechen und ihn hinausbegleiten. Er dachte er wäre im Lalaland und er könnte Musik in Farbe sehen," verriet der Filmdirektor Berg Spiel.
Hier eine Zusammenstellung der Aufnahmen für den Wahlkampf, die nicht gesendet werden konnten und die Wähler in Amerika nicht sehen durften. In seinem Rauschzustand gab es Augenblicke der Schizophrenie und der optischen Halluzinationen, die seine Sprache zu einem unkoordinierten kindlichen Gebabbel verkehrte. Auch seine Mitkandidaten erlebten peinliche Momente bei den Debatten auf der Bühne. Aber seht selber:
Es gibt einige Jungwähler unter den Republikanern, welche den Drogenkonsum von Gingrich toll finden. "Ich finde er ist völlig cool so. Politiker die sich dauernd so steif und seriös geben sind doch nicht mehr wählbar. Die reden auch nur unverständliches Zeug das keiner versteht. Ab und zu einen Joint rauchen und dann erst Entscheidungen treffen, würde manchen dieser Lackaffen und uns gut tun," sagte Mark Angeldust.
Erzkonservative Republikaner sind völlig ausser sich. Sie fragen, wie kann so jemand das höchste Amt des Landes tragen und ins Weisse Haus einziehen? Das ist doch kein Vorbild für die Jugend. Einen tablettenabhängigen senilen Ronald Reagan oder hirnverbrannten Alkoholiker wie Bush ist ok, aber doch nicht ein Präsident der sich wie ein Hippie aufführt.
Der Parteiführer der Demokraten gab zu bedenken, der Präsident ist gleichzeitig der oberste Befehlshaber und er warnte: "Stellen wir uns vor, ein Präsident Gingrich zieht sich im Oval Office eine Linie Koks rein und ist dann völlig high. Vor lauter psychadelischen Bildern drückt er noch auf den roten Knopf und löst einen Atomkrieg aus. Beängstigend diese Vorstellung."
Sein Wahlkampfmanager der schon George W. Bush diente meinte dazu: "Newt braucht drigend Hilfe, denn der Stoff hat sein Hirn schon völlig zerfressen. Er bringt keinen zusammenhängenden und verständlichen Satz mehr raus. Ich weiss, Bush konnte das auch nicht, aber bei Newt ist es schlimmer."
Gingrich fiel schon negativ auf, als er am 10. Dezember 2011 in einem Interview sagte, die Palästinenser wäre ein imaginäres Volk, es gebe sie gar nicht. "Es gab kein Palästina als Land. Es war Teil des Osmanischen Reiches bis Anfang des 20. Jahrhunderts. Wir haben hier ein erfundenes Volk die Araber sind," sagte Gingrich. Was für ein Geschichtsrevisonist. Die Römer sprachen schon von Palestina und es ist in allen alten Landkarten so bezeichnet. Kopfschüttel.
Aber der beste Beweis für seine Unzurechnungsfähigkeit ist das neuste Fantasiegeschwafel von Gingrich. Er verspricht den Amerikanern technologische Grosstaten zum Wohle der Nation. Er will im Falle seiner Wahl eine Mond-Kolonie gründen und auch der Mars ist ihm nicht zu weit. "Mit dem Ende meiner zweiten Amtszeit werden wir die erste ständige Basis auf dem Mond haben - und sie wird amerikanisch sein", sagte er bei einer Wahlkampfveranstaltung in Florida in der Nähe des Kennedy Space Center.
Zweite Amtszeit? Du schaffst ja nichtmal die erste. Dann sagte er: "Wenn wir 13'000 Amerikaner dort haben, dann können sie den Antrag zur Aufnahme als Bundesstaat stellen." Aha, der Mond gehört dann Amerika. Die NASA bringt nicht mal mehr einen Astronauten in die Erdumlaufbahn und müssen mit den Russen mitfliegen. Ausserdem ist Washington völlig pleite. Wie will Gingrich dann zum Mond kommen oder sogar zum Mars? Wow, der Typ is wirklich voll am Abspacen!
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