Massenarrest der Occupy Wall Street Aktivisten
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Massenarrest der Occupy Wall Street Aktivisten


Wenn du ein Bild der Zukunft sehen willst, dann stell dir vor wie ein Stiefel einem Menschen aufs Gesicht stampft - für immer! George Orwell

Am achten Tag der Besetzung der Wall Street in New York und Protest gegen die Bankster, ist die Polizei massiv gegen Demonstraten vorgegangen und hat über 100 Personen verhaftet und dabei misshandelt. Laut Berichten von Zeugen wurden sogar bei fünf älteren Frauen die Hände hinter ihrem Rücken mit Kabelbindern zusammengeschnürt und sie wurden gezwungen sich mit dem Gesicht auf die Strasse zu legen. Es gibt auch Aussagen, Frauen wurden von der Polizei mit Pfefferspray ins Gesicht gespritzt. Ein Sprecher der Demonstranten, Patrick Bruner, bezeichnete die Reaktion der Polizei als übertrieben gewalttätig.

Hier eine Frau bei der Verhaftung mit blutigen Mund:



Die Polizei zwang die verhafteten Aktivisten mit ihren Armen nach hinten gebunden auf den Boden zu sitzen und hat sie wie Vieh eingezäunt:



Und hier ein Mitschnitt des Live-Streams aus New York von Samstagnachmittag, den ihr auf meinem vorhergehenden Artikel anschauen könnt:



Dieser junge Mann wurde verhaftet nur weil er mit dem Polizisten reden wollte:



Frauen die von der Polizei eingepfercht und in Panik sind:



Zeig die US-Flagge auf dem Kopf (Notfall) und du wirst verhaftet:



Das Live-Stream Team wurde auch verhaftet:



Die Polizei zerrt eine Frau über die Strasse:



#OCCUPYWALLSTREET wächst und wächst. Am Samstag war der grösste Auflauf an Demonstraten bisher. Es sieht aus wie wenn die Obrigkeit sich Sorgen macht, die Bewegung könnte "ausser Kontrolle" geraten und viral gehen. Sie versuchen durch Massenverhaftungen und brutalen Vorgehen friedliche Demonstraten einzuschüchtern und an ihrem Recht auf freie Meinungsäusserung zu hindern. Aber wie wir aus Tunis, Kairo, Athen, Barcelona und anderen Städten gesehen haben, wird durch die Repression der Protest nur verstärkt.

Wie wäre es mit einer Besetzung des Paradeplatzes in Zürich? Die Finanzverbrecher und ihre Handlanger in der Politik müssen endlich spüren, sie können nicht dauernd mit wilder Spekulation gigantische Verluste fabrizieren und wir dürfen dann die Rechnung bezahlen. Siehe UBS, wo ein einzelner Händler einfach so einen Schaden von 2,3 Milliarden Franken verursachte. Denn die nächste Notwendigkeit Grossbanken unter der Ausrede der "Rekapitalisierung" mit Steuergeldern zu retten kommt bestimmt, die meisten sind pleite.

Hier wird erklärt wie der demokratische Prozess der Meingsbildung unter den Demonstraten funktioniert:







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