Genderstudien verweigern sich einer wissenschaftlichen Überprüfung ihres Fachbereichs
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Genderstudien verweigern sich einer wissenschaftlichen Überprüfung ihres Fachbereichs


Der Bildungsforscher Michael Klein berichtet und argumentiert in einem aktuellen Beitrag:

Gender Studies sind der Versuch, durch die unbelegte Behauptung vermeintlicher Benachteiligung von Frauen, der der Status einer sakrosankten Aussage zugewiesen wird, Steuermittel zu zweckentfremden und in die eigenen Taschen zu leiten. Dazu lagern sich Gender-Studierte wie Misteln um Ministerien an, um Förderungen zu erhalten. Dazu ist es zudem notwendig, eine wissenschaftliche Legitimation vorzutäuschen, weshalb Gender Studies an Universitäten installiert wurden. Und da Gender Studies sich zu Wissenschaft verhalten wie Gift zu Gesundheit, schädigen sie die institutionalisierte Wissenschaft, machen sie ganze Fachbereiche lächerlich und führen sie dazu, dass wissenschaftliche Kriterien, für deren Einhaltung gerade in Deutschland schwer gekämpft werden musste, wieder beseitigt werden und die Willkür abermals die Hochschulen Deutschlands mit Beschlag belegt.

Diese Einschätzung ist zu pessimistisch? Sie wird den Gender Studies nicht gerecht? Nun, alle Wissenschaft ist empirisch, und deshalb testen wir unsere Thesen, d.h. nicht wir tun das, sondern [Professor] Günter Buchholz, und zwar mit einer Befragung, die dazu konzipiert wurde, Gender Studies Betreibern die Gelegenheit zu geben, ihre Wissenschaftlichkeit und ihre Nützlichkeit zu demonstrieren.

(...) Von den verschickten Fragebögen hat Günter Buchholz insgesamt keinen einzigen ausgefüllt zurückbekommen. Mit anderen Worten: Keiner der Angeschriebenen hat an der Befragung des Kollegen Buchholz teilgenommen. Lediglich eine, der angeschriebenen hat ein intensives Telefongespäch mit Günter Buchholz geführt, das letztlich jedoch zu keinem ausgefüllten Fragebogen geführt hat. In fünf Fällen hat Günter Buchholz einen Rückruf erhalten, in dem der Angeschriebene seine “unverhohlene Empörung” zum Ausdruck gebracht hat, was wohl die Art und Weise ist, mit der Buchholz Beschimpfungen am Telefon umschreibt.

Es bleibt also festzustellen, dass Gender-Studierte nicht Willens oder nicht in der Lage sind, die oben dargestellten Fragen, die jeder Wissenschaftler aus dem ff beherrschen und mit Freude für seinen Tätigkeitsbereich beantworten können muss, zu beantworten. In beiden Fällen, dem des nicht Wollens und dem des nicht Könnens muss man feststellen, dass es sich bei den Angeschriebenen offensichtlich um keine Wissenschaftler handelt.


Hier findet man den vollständigen Beitrag mitsamt einer Liste der angeschriebenen "Wissenschaftler", Pseudowissenschaftler oder Ideologen.




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