Gender-Ideologen versuchen, sich nach Kritik an mangelnder Wissenschaftlichkeit zu rechtfertigen
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Gender-Ideologen versuchen, sich nach Kritik an mangelnder Wissenschaftlichkeit zu rechtfertigen


Die sogenannte "Genderforschung" (eine Pseudowissenschaft, die als ideologische Stütze des Feminismus dienen soll, so wie die marxistische "Wissenschaft" und die nationalsozialistische "Rassenlehre" andere Ideologien gestützt haben) ist in den letzten Jahren zunehmend in Kritik geraten. Sogar in der sonst dem Feminismus freundlich zugewandten "Zeit" wurde diese Irrlehre inzwischen so hübsch zerpflückt, dass es eine Freude zu lesen war. Bekanntlich wurde den norwegischen "Genderforschern", nachdem sich die Verschrobenheit ihrer Thesen offenbart hatte, 56 Millionen Kronen an staatlicher Unterstützung gestrichen – eine Nachricht, die sich dank des Internets und einer wachsenden ideologiekritischen Öffentlichkeit auch hierzulande gut verbreitet hat. Nun bangen offenbar die deutschen "Genderforscher", dass auch sie ihre Ideologie nicht mehr durch Steuergelder finanziert bekommen. Insofern überrascht es nicht, dass ihre inoffizielle Zentrale, das zur grünen Heinrich-Böll-Stiftung gehörende Gunda-Werner-Institut, nun eine bemühte Verteidigungsschrift herausgegeben hat, in der sich die Autoren zu rechtfertigen und ihrerseits einigen Kritikern an den Karren zu fahren versuchen. Angegangen werden Gruppen wie AGENS und MANNdat sowie Blogs wie "Kritische Wissenschaft" und "Alles Evolution". Im letztgenannten Blog diskutiert Christian Schmidt mit seinen Lesern, wie ernst man diese Schrift der Genderlobby nehmen kann.




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