Erstmals seit 100 Jahren Schnee in Bagdad
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Erstmals seit 100 Jahren Schnee in Bagdad


Wer hätte es gedacht, ein seltenes Spektakel, in Iraks Hauptstadt fiel das erste Mal Schnee seit 100 Jahren. Die ganze arabische Welt wird von einer extremen Kälte heimgesucht.

Flocken gingen am Freitagmorgen auf die irakische Hauptstadt nieder, sie schmolzen jedoch am Boden sofort. Es sei der erste Schnee "seit mindestens hundert Jahren" in Bagdad, teilte die irakische Wetterbehörde mit.

Zum ersten Mal sehe ich Schnee in Bagdad“ sagte der 60 jährige Hassan Zahar.

Wir haben schon Schneeregen gesehen, aber nie richtigen Schnee. Ich sah in die Gesichter der Menschen, sie waren erstaunt.“ Und er sagte weiter „Ich lade alle Menschen ein den Frieden zu empfinden, denn Schnee bedeutet Frieden.

Der Polizist Murtadha Fadhil kauerte unter einem Balkon heute Morgen um trocken zu bleiben und sagte: “Es ist ein Zeichen der Hoffnung. Wir hoffen die Iraker reinigen ihre Herzen und die Politiker streben einen Wohlstand für den Irak an.

Die Strassen von Bagdad waren leer als dicke grosse Flocken runterfielen.

Es ist wunderschön” sagte Mohanned Rahim ein Bäcker.

Bagdad erlebt derzeit einen besonders kalten Winter, bei dem die Temperaturen nachts häufig um den Gefrierpunkt liegen. Tagsüber steigen die Temperaturen auf Werte um acht Grad.

Im Irak fällt sonst nur im Norden des Landes Schnee. In den Bergen waren in den vergangenen Tagen mehrere Strassen wegen des Schnees unpassierbar.

Zeitungen in Saudi-Arabien veröffentlichten Fotos, auf denen Kinder in der Wüste im Schnee herumtollen. Schneefall wurde aus den nördlichen Regionen des Landes gemeldet. In den Vereinigten Arabischen Emiraten, wo es im Winter viele Europäer hinzieht, die der Kälte entfliehen wollen, werden in den kommenden Tagen Stürme und heftige Regenfälle erwartet.

Schwere Scheefälle in Kabul

Hier sieht man wie ein Mann den Schnee von seinem Hausdach räumt, in einem Randbezirk von Kabul, der Hauptstadt Afghanistans.

Die letzten drei Tage brachten viel Schnee und mehr als 20 Menschen starben durch die Kälte. Das Gesundheitsministerium rief den Notstand aus, um den Menschen in den betroffenen Gegenden zu helfen.

In der Provinz Badghis im Nordwesten wurden durch die schweren Schneefälle, Lawinen und dem kalten Wetter 85 Menschen getötet, wie Behörden mitteilten. Tausende Rinder sind ebenfalls gestorben. (Press TV)

Kommentar:
Nix mit heisser Wüste. Das wird den Klimaerwärmungsfanatikern überhaupt nicht gefallen. Natürlich sind sie schon dabei, dies auch der vom Menschen gemachten Klimaerwärmung anzuhängen. Sie sagen ja, die Klimaerwärmung bedeutet, es kann auch kälter werden. Sehr logisch. Egal wie das Wetter sich verhält, es ist immer das böse CO2 vom Menschen. Ihre Hetzbotschaft lauted:

"Der Planet ist am Arsch, es ist eure Schuld, und es wird noch schlimmer!"

Irgendwann wachen sie auf, wenn sie die beginnende Klimaabkühlung nicht mehr leugnen können. Dann wird sofort eine Eissteuer verlangt, wollen wir Wetten?

Siehe dazu "2007 war das Jahr der globalen Abkühlung"




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