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Emir von Katar heimlich in Israel
Der Emir von Katar, Sheikh Hamad bin Khalifa Al Thani, hat eine geheime Reise nach Israel unternommen, obwohl Doha und Tel Aviv keine politischen Beziehungen unterhalten. Aber das Emirat betreibt schon lange eine Show und tut nur so wie wenn es im arabischen Lager wäre. Tatsächlich funkioniert die Regierung als Proxy für den Westen. So ist zum Beispiel Katar seit 1998 der Sitz des Hauptquartiers der US-Truppen im Nahen Osten und war auch die Kommandozentrale im Krieg der USA gegen den Irak im März 2003.
Emir von Katar traf Tzipi Livni bereits 2007 in Doha:

Katar war auch auf arabischer Seite federführend beim Angriff auf Libyen und der Vernichtung von Gaddafi. Laut eigenen Angaben stellten sie Kampfjets für die NATO-Bombardierung zur Vefügung, lieferten Waffen an die sogenannten Rebellen und entsandten hunderte Soldaten nach Libyen, als Unterstützung für den Umsturz. Der Anführer der Übergangsregierung in Libyen, Mustafa Abdel-Jalil, bedankte sich für die Hilfe aus Katar, welche ein wichtiger Grund für den Sieg war.
Der Militärchef von Katar, Generalmajor Hamad bin Ali al-Atiya, sagte dazu: "
Wir waren unter den Rebellen und die Anzahl an Kataris am Boden ging in die Hunderte in allen Regionen. Die Ausbildung und die Kommunikation war in unseren Händen. Katar überwachte auch die Angriffspläne der Rebellen, da sie Zivilisten sind und nicht genung militärische Erfahrung hatten. Wir waren das Bindeglied zwischen den Rebellen und den NATO-Streitkräften."
Der Besuch des Emirs von Katar jetzt in Israel muss wohl mit dem Iran zu tun haben. Die ehemalige Aussenministerin und Kriegsverbrechering (Operation Cast Led gegen Gaza) und Parteiführerin der Kadima, Tzipi Livni, empfing die Delegation, an der auch der katarische Premierminster Sheikh Hamad Bin Jasim Bin Jaber Al Thani teilnahm. Mit anderen hochrangigen israelischen Offiziellen wurden ebenfalls Gespräche geführt.
Angeblich soll es nur um einen Gasvertrag und um den Friedensprozess (lach) gegangen sein, aber Scheich Hamad betonte die Wichtigkeit der politischen Beziehungen zwischen den beiden Ländern. Katar und Israel hätten die gleiche Einstellung was das iranische Atomprogramm betrifft, sagte er. Doha hat schon mehrmals Israel gegen den Iran auf internationaler Ebene unterstützt. Ausserdem ist Katar bereit Israel bei einem militärischen Angriff auf die iranischen Atomanlagen zu helfen.
Nur wegen einer Gaslieferung kommt der Emir und seine ganze Regierung sicher nicht still und heimlich nach Israel. Da muss schon mehr dahinter stecken. Die Kataris sind wieder nur eine Marionette des Westens, um ihnen bei den Kriegsplänen zu dienen.
Dazu kommt noch, der Nachrichtensender
Al Jazeera hat seinen Sitz in Doha, wird mit 350 Millionen Euro im Jahr von der katarischen Herrscherfamilie finanziell unterstützt und hat die Aufgabe, die Meinung der Bevölkerung in der arabischen Welt mit entsprechender Propaganda und einseitiger Information zu beeinflussen, wie CNN und die BBC hier.
Katar ist jetzt auch massgeblich am Umsturz der syrischen Regierung von Baschar Hafiz al-Assad beteiligt und liefert, wie mit Libyen, Waffen und Geld an die Rebellen in Syrien. Katar hat sich auch als erstes arabisches Land für den Einsatz von Streitkräften in Syrien ausgesprochen. Damit Washington, London, Paris und Tel Aviv nicht zu offensichtlich als Agressor erscheinen, wird Katar vorgeschoben und darf den Stellvertreter spielen.
Das lustige ist, laut einer neuesten Meinungsumfrage in Syrien, die ausgerechnet von der katarischen Stiftung "The Doha Debates" in Auftrag gegeben wurde, unterstützen 55 Prozent der Syrer Präsident Assad und wollen nicht seinen Rücktritt. Der Hauptgrund der abgegeben wurde für die Beibehaltung der bestehenden Regierung ist, die Angst über die Zukunft des Landes, nach dem was man in den anderen Ländern für ein Chaos gesehen hat, die vom Westen "demokratisiert" wurden.
Deshalb, was uns die Medien über Syrien und den Wunsch der Syrer erzählen, ist wieder nur gelogen. Die globale Elite will noch ein Land zerstören und einen richtig grossen Krieg mit dem Iran anfangen.
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