Die grosse Anti-NWO-Party findet bald statt
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Die grosse Anti-NWO-Party findet bald statt


Es dauert nicht mehr lang und die ganze Welt der Truther-Szene aus nah und fern trifft sich anlässlich der Bilderbergkonferenz in St. Moritz. In der Woche vom 8. bis 12. Juni ist dort Action aber auch Party angesagt. Diese einmalige Chance, den Vertretern der NWO die Meinung zu zeigen, kommt nicht so schnell wieder. Das Treffen findet praktisch vor unserer Haustür statt. Deshalb, kommt alle und jeder und zeigt euer Engagement mit Taten. Wir werden friedlich unseren Protest äussern und dabei auch noch feiern und tolle Leute kennen lernen.

Namhafte Grössen aus den alternativen Medien und der Wahrheits- bewegung haben ihre Teilnahme zugesagt. Sogar von weither wird angereist. So zum Beispiel Charlie Veitch, den alle von seinem Spruch „everything is ok“ her kennen. Er wird mit seinem Megaphon für tolle Stimmung sorgen. Begleitet wird er von Luke Rudkowski von WeAreChange New York, auch ein mutiger Aktivist, der manche NWO-Bonze zum Schwitzen gebracht hat.



Auch schweizer Politiker haben ihre Präsenz in St. Moritz angekündigt. Sie sagen, die Bilderberger haben in der Schweiz nichts zu suchen. Ausserdem ist es völlig unakzeptabel, dass der Steuerzahler den Polizeischutz für eine rein private Veranstaltung bezahlen soll. Die Ausrede des Bundesrates, die „Persönlichkeiten“ geniessen "völkerrechtlichen Schutz", ist lächerlich und rechtlich nicht haltbar.

Die meisten Teilnehmer sind Privatpersonen aus der Wirtschaft, wie Joseph Ackermann von der Deutschen Bank, oder Peter Sutherland von Goldman Sachs und andere Bosse von Grosskonzernen. Dann viele ehemalige Minister und Chefs von Weltorganisation. Wenn sie Schutz wollen, dann sollen sie einen privaten Wachdienst engagieren. Noch besser, sie sollen nach Guantanamo gehen, dort können sie sich ungestört treffen. Auf Schweizer Boden sind sie jedenfalls nicht willkommen. Damit wird die Neutralität und der unabhängige Geist der Schweiz verletzt.

Laut eigenen Angaben haben sie seit 1954 insgesamt 57 Konferenzen abgehalten. Nur 1976 ist sie ausgefallen, da der Gründer der Bilderberg-Gruppe, Prinz Bernhard der Niederlande, ehemaliges Mitglied der SS, des sogenannten Kraftfahrsturms oder Motor-SS, wegen dem Lockheed Bestechungsskandal angeschlagen war. Übrigens hat Bernhard auch bei IG Farben gearbeitet und er war Mitgründer und Präsident des WWF.

Laut Unterlagen die man einsehen kann, hat Bilderberg ein jährliches Budget von ca. 2 Mio Dollar, Ausgaben für das Sekrätariat und die Konferenz. Diese werden durch Spenden der Mitglieder gedeckt. Die "Hospitality Costs", also die Kosten für die Unterbringung und Organisation, werden von den Mitgliedern des Steering Committee des "Gastgeberlandes" getragen. Im aktuellen Fall von Daniel Vasella, Verwaltungsratspräsident der Novartis AG. Wahrscheinlich nicht privat sondern über die Firma. Ob die Aktionäre das wissen?

Diese alljährliche Konferenz der Bilderberger ein Plauderstündchen von alten Männern und Frauen zu nennen, wie es einige tun, ist wie wenn man einen Angriffskrieg nur eine "Friedensmission" nennt, eine völlig Verharmlosung der Realität und Zeichen totaler Ahnungslosigkeit. Wer behauptet, dass die Bilderberger keinen Einfluss auf die Weltpolitik hätten, ist ein Ignorant oder ein bezahlter Desinformant. Ja und damit meine ich den Schreiber von diesem Mist "Der Mythos von der geheimen Weltregierung".

Joseph Ackermann hat als Vorsitzende des Vorstands der Deutschen Bank keinen Einfluss auf die Politik, nein. Nur, wenn er pfeift spuren alle, einschliesslich Angela Merkel. 2010 war er hauptsächlich für die Laufzeitverlängerung der deutschen Atomkraftwerke verantwortlich. Dann ist er im Siemens-Aufsichtsrat, im Vorstand des Bundesverbands deutscher Banken, Vorsitzender des Institute of International Finance (IIF), Mitglied des Aufsichtsrats von Royal Dutch Shell, stellvertretender Vorsitzender des Verwaltungsrates der Zurich Financial Services AG und vieles mehr. So einer hat doch keinen Einfluss und wie kann man so etwas überhaupt denken.

Der britische Ökonom Simon Johnson nannte Ackermann "den gefährlichsten Banker der Welt".

Er ist aber nur einer von den vielen Bilderbergern, die ähnlich viel Macht haben und diesen elitären Klub bilden. Es ist deshalb völlig unakzeptabel, dass eine selbst ernannte Elite sich im Geheimen trifft und völlig abgeschottet über unser Zukunft Entscheidungen fällt. Das ganze ohne von den Medien beobachtet zu werden, die bewusst dieses Geheimtreffen totschweigen. Das ist antidemokratisch und passt nicht in unsere Welt. Es ist eine Frechheit was sie uns erzählen, es wäre nur ein harmloses privates Kaffeekränzchen.

Wie wenn die obersten Vertreter von Konzernen, Institutionen, Regierungen und Königshäusern, sich vier Tage aus ihrem vollgestopften Terminkalender reservieren, nur um ein Schwätzchen zu halten. Diese Globalisten und Vertreter einer Weltregierung dürfen wir nicht in Ruhe ihre Pläne schmieden lassen, so wie sie es schon seit über 57 Jahre tun. Wenn die Medien nicht ihren Job machen, dann müssen wir es halt, um der Bevölkerung zu zeigen was da vor sich geht.

Deshalb alle auf nach St. Moritz!

Wir sind nicht alleine. Politische Parteien haben auch Veranstaltungen organisiert. So werden die Jungsozialisten am Samstag den 11. Juni auf dem Dorfplatz von St. Moritz eine Kundgebung gegen Bilderberg abhalten.

Auch die Jung-SVP hat eine Abendveranstaltung für Freitag den 10. Juni geplant, wo diverse Redner ihre Meinung über die Bilderberger äussern werden. Die Veranstaltung findet im Hotel Randolins statt, Beginn 19:30 Uhr.

"Ich bin dagegen, wenn eine Handvoll Leute versucht, das Weltgeschehen zu lenken", sagt SVP-Nationalrat Lukas Reimann. Juso-Präsident David Roth wettert: "Da treffen sich die Finanzjongleure mit ihren politischen Stiefelleckern!"

Nationalrat Dominique Baettig machte in seiner Interpellation gegenüber dem Bundesrat die Aussage: "Die Konferenz stellt eine Bedrohung für die Schweiz dar." Er meint, die Bilderberger dürfen aus Sicherheitsgründen hier gar nicht tagen, man müsste ihnen das Treffen verbieten.

Auch diverse Medien haben sich angesagt, so wird zum Beispiel Russia Today mit einem Kamera-Team anwesend sein. Weitere TV- und Radiosender werden Vorort berichten. Selbstverständlich werden die landjährigen Bilderberg-Beobachter Jim Tucker und Mark Anderson von American Free Press für die Woche kommen. Charley Skelton vom Guardian wird auch da sein.

Neben den vielen Aktivitäten tagsüber ist auch an den Abenden für Stimmung gesorgt. Diverse Bands haben sich angemeldet und werden tolle Auftritte bieten. Anschliessenden Lagerfeuerromantik garantiert.

Wer aktiv mithelfen will, sollte schon am Mittwoch den 8. mit einer Kamera da sein, denn dann ist Anreisetag der Bonzen. ASR wird ein grosses Transparent montieren, gut von der Hauptstrasse aus zu sehen, dort ist der Treffpunkt in St. Moritz Bad. Das Pressezentrum befindet sich auch dort.



Bringt Plakate, Kreide, Transparente, Flyers und auch gute Laune mit. Weitere Musiker und Artisten sind willkommen, um Stimmung zu machen. Lasst euch was einfallen, Kreativität ist gefragt.

Also Leute, kommt alle und bringt eure Freunde mit. Für die einfache Übernachtung ist der nahe Campingplatz ideal. Nur Schlafsack und Zelt mitbringen. Nutzt die Mitfahrzentrale als günstigen Transport. Die Jugendherberge ist auch in der Nähe. Hotelzimmer hat es auch. Es gibt keine Ausreden, um dieses Jahr nicht dabei sein zu können. Um das Klischee zu verwenden, davon werdet ihr euren Kindern später noch erzählen, „ich war dabei und hab was dagegen getan!

Es wird ein Fest. Die grösste Anti-NWO-Party aller Zeiten!

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Bilderberg beschloss die EU und den Euro bereits 1955

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Hier die Namensliste des Führungsgremium:

Etienne Davignon, Vice Chairman, Suez-Tractebel

DEU Ackermann, Josef - Chairman of the Management Board and the Group Executive Committee, Deutsche Bank AG
USA Altman, Roger C. - Chairman, Evercore Partners Inc.
PRT Balsemão, Francisco Pinto - Chairman and CEO, IMPRESA, S.G.P.S.; Former Prime Minister
ITA Bernabè, Franco - CEO, Telecom Italia S.p.A.
FRA Castries, Henri de - Chairman and CEO, AXA
ESP Cebrián, Juan Luis - CEO, PRISA
CAN Clark, Edmund - President and CEO, TD Bank Financial Group
GBR Clarke, Kenneth - Member of Parliament
GRC David, George A. - Chairman, Coca-Cola H.B.C. S.A.
DNK Eldrup, Anders - CEO, DONG Energy A/S
DEU Enders, Thomas - CEO, Airbus SAS
NLD Halberstadt, Victor- Professor of Public Economics, Leiden University
USA Johnson, James A. - Vice Chairman, Perseus, LLC
GBR Kerr, John - Deputy Chairman, Royal Dutch Shell plc; Member, the House of Lords
USA Kleinfeld, Klaus - Chairman and CEO, Alcoa
TUR Koç, Mustafa V. - Chairman, Koç Holding A.S.
USA Kravis, Marie-Josée - Senior Fellow, Hudson Institute
USA Mathews, Jessica T. - President, Carnegie Endowment for International Peace
FRA Montbrial, Thierry de - President, French Institute for International Relations (IFRI)
ITA Monti, Mario - President, Universita Commerciale Luigi Bocconi
NOR Myklebust, Egil - Former Chairman of the Board of Directors SAS, Norsk Hydro ASA
DEU Nass, Matthias - Deputy Editor, Die Zeit
FIN Ollila, Jorma - Chairman, Royal Dutch Shell plc
USA Perle, Richard N. - Resident Fellow, American Enterprise Institute for Public Policy Research
CAN Reisman, Heather - Chair and CEO, Indigo Books & Music Inc.
AUT Scholten, Rudolf - Member of the Board of Executive Directors, Oesterreichische Kontrollbank AG
IRL Sutherland, Peter - D. Chairman, Goldman Sachs International
GBR Taylor, J. Martin - Chairman, Syngenta International AG
USA Thiel, Peter A. - President, Clarium Capital Management, LLC
CHE Vasella, Daniel L. - Chairman, Novartis AG
SWE Wallenberg, Jacob - Chairman, Investor AB

USA David Rockefeller - Member Advisory Group




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