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Brief des Kanton Graubünden zu Bilderberg
Am 9. Mai hat Nationalrat Dominique Baettig (SVP Jura) Regierungsrätin Barbara Janom-Steiner des Kantons Graubünden mit einem Brief um Stellungsnahme wegen des Bilderberg-Treffens in St. Moritz gebeten. Darin stellte er die Frage, wie sie als Vorsteherin des Department für Justiz und Sicherheit es zulassen kann, dass dieses Treffen überhaupt stattfindet, denn es stelle eine Gefahr für die Sicherheit der Schweizer Bevölkerung dar.
Er brachte auch zum Ausdruck, es könnten Personen anreisen, die zur Verhaftung ausgeschrieben sind oder sich Kriegsverbrechen schuldig gemacht haben und er fragte, ob diese Personen verhaftet werden. Und er stellte fest, da es sich um eine private Veranstaltung handle, mit privaten Teilnehmern, wieso dann der Schweizer Steuerzahler die Kosten für die Sicherheitsmassnahmen tragen soll, denn die Begründung, sie geniessen "völkerrechtlichen Schutz" laut Wiener Konvention, würde nicht zutreffen.
Hier nun die Antwort von Frau Janom-Steiner (BDP). Sie ist auf die Fragen nicht wirklich eingegangen oder hat sie nicht korrekt beantwortet. Darin erklärt sie lang und breit, die Teilnehmer würden doch "völkerrechtlichen Schutz" geniessen, weil sie staatliche Vertreter in irgendeiner Form wären. Dazu muss ich sagen, entweder stellt sich Frau Janom-Steiner bewusst dumm, oder sie hat keinen blassen Schimmer wer die Teilnehmer sind. Damit schützt sie und unterstützt sie dieses Treffen.
Wie man aus den Teilnehmerlisten der Vergangenheit entnehmen kann, sind mehr als drei Viertel davon Chefs von Grosskonzernen, Grossbanken, Denkfabriken, Stiftungen, Medienhäuser etc., vertreten keinen Staat und fallen deshalb nicht unter die Wiener Konvention. Vertritt Joseph Ackermann oder Daniel Vasella einen Staat? Oder Henry Kissinger und David Rockefeller? Offiziell jedenfalls nicht, obwohl ihr politischer Einfluss sicher enorm ist.
Und genau um das geht es nämlich. Diese "Privatpersonen" sind so mächtig, sie können die Graubündner und die Schweizer Regierungen dazu bringen, für ihre Sicherheit auf Staatskosten zu sorgen. Ausserdem verteidigen diese Politiker das Treffen und nehmen sogar daran teil. Damit vertreten sie nicht die Interessen der Bevölkerung von Graubünden und der Schweiz, sondern ausländische kriminelle Mächte, die im totalen Widerspruch zum dem stehen was die Schweiz vertritt.
Sie disqualifizieren sich damit als Politiker und müssten zurücktreten. Von Neutralität, Transparenz, Rechtsempfinden und Demokratie keine Spur.
Der bekannte amerikanische investigative Journalist Seymour Hersh sagte über Henry Kissinger, die Liste seiner Verbrechen ist so lang, man könnte ein dickes Buch füllen. Er fasste es am besten so zusammen: „
Wenn man nicht einschlafen kann, zählt man Schafe, doch Kissinger muss bis ans Ende seiner Tage verbrannte und verstümmelte kambodschanische und vietnamesische Säuglinge zählen.“
Und solche Typen lassen sie rein und beschützen sie auch noch?
Was jeder wissen muss, Bilderberg ist eine kriminelle Organisation auf höchster Ebene. Sie sind die übelsten Verbrecher im Grossformat. Alleine Henry Kissinger hat 3 Millionen Vietnamesen und Kambodschaner auf dem Gewissen. Vom Militärputsch in Chile gar nicht zu sprechen. Im Vergleich dazu ist die Mafia ein Kindergarten. Deswegen müssten die Gesetze gegen Bildung einer kriminellen Vereinigung angewendet, das Treffen deshalb verboten und die Teilnehmer verhaftet werden.
Wenn die Bundesanwaltschaft in Bellinzona, die höchste Strafverfolgungsbehörde der Schweiz, schon seit Jahren mit aller Entschiedenheit die "Hells Angels" verfolgt, wegen angeblicher Bandenkriminalität, dann muss sie das erst recht mit den Bilderbergern machen. Dieser bessere Motorradklub ist im Vergleich dazu eine harmlose Baby-Krippe mit Schnuller. Das wirklich weltweit operierende Verbrechersyndikat sind die Bilderberger.
Aber es bewahrheitet sich der Spruch: "Die kleinen werden bestraft und die grossen lässt man laufen."
Da die Regierung und Justiz trotz Aufforderung nichts tut und die Medien auch nichts, ist es unsere aller Aufgabe was zu unternehmen. So einfach lassen wir dieses Treffen der Oberverbrecher nicht stattfinden. Wir werden sie blossstellen und dagegen demonstrieren. Deshalb, kommt alle vom 8. bis 12. Juni nach St. Moritz. Nur durch eine grosse Teilnahme von vielen von uns können wir zeigen, wir sind nicht damit einverstanden, sie müssen uns ernst nehmen, denn so geht es nicht.
FUCK THE NWO!


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