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Das Land früher Libyen genannt
Es war ein Mal ein Land, das war das reichste auf dem afrikanischen Kontinent mit dem besten Sozialsystem. Die Schulausbildung war gratis, das Gesundheitssystem war gratis, es hatte den besten Bildungsrad, geringste Kindersterblichkeit und höchste Lebenserwartung. Es herrschte Sicherheit und die Frauen hatten die meisten Rechte wie in keinem anderen arabischen Land. Dann kam die NATO und intervenierte aus "humanitären Gründen" in Libyen, was zu einem unvorstellbaren Desaster führte. Das Land wurde in die Steinzeit bombardiert, die ganze Infrastruktur zerstört und jetzt herrscht Chaos und Anarchie. Hauptgewinner ist die Al-Kaida und mit ihr verbundenen islamistischen Terrorbanden. Heute hat sich das Land früher Libyen genannt in drei Teile aufgespalten, die Emirate Fezzan, Cyrenaica und Tripolitania. Saubere Arbeit der anglo-amerikanischen Kriegsmafia.

Treibende Kraft hinter dieser Zerstörung und Zerstückelung eines funktionierenden Staates war die US-Aussenministerin Hillary Clinton, denn es war ihr Projekt Libyen zu vernichten. So viel zum Märchen, wenn man Frauen an die Macht lässt, dann gibt es Frieden auf Erden. Diese Lesbe und Satanistin hat dafür gesorgt, dass der "Macho" Muammar Gaddafi gejagt, gefangen und ermordet wurde und hat sich riesig über seine Folter, Hinrichtung und Leichenschändung gefreut. Denn niemand darf einen längeren Penis haben als sie. Die Welt kann sich auf was gefasst machen, wenn sie 2016 als erste Präsidentin der Vereinigten Staaten an die Macht kommt. Dann sind die Angriffskriege ihrer Vorgänger ein Kinderspiel zu dem was sie anrichten wird.
Tolle Arbeit hat die NATO wieder hingekriegt. Wieder ein Land komplett vernichtet. Zuerst erzählten uns die westlichen Regierungen und Medien, die Bevölkerung in Libyen würde sich massenhaft gegen Gaddafi wenden und die neue "Demokratie" die nach seiner Ermordung installiert wurde akzeptieren. Das ist aber nicht passiert. Sie wussten genau was sie mit ihm verloren hatten und was ihnen mit der "Befreiung" blüht. Die vom Ausland eingeschleusten "Rebellen" hassen sie und geben ihnen keinerlei Unterstützung.
Die Menschen verweigerten die Kooperation mit der Übergangsregierung und diese Ablehnung ging zum Beispiel in Sirte so weit, die neue Regierung bombardierte die Stadt in die Steinzeit, um die Bevölkerung zu unterwerfen. Schöne "Demokratisierung" die der Westen da angerichtet hat. Insgesamt sind durch den NATO-Angriff über 80'000 Libyer getötet worden, hundert Mal mehr als der "böse Diktator" Gaddafi in seinen ganzen 40 Jahren auf dem Gewissen hatte.
Die Al-Kaida und ihre verbundenen Banden sind die Hauptnutzniesser des NATO-Angriffs und durch deren Finanzierung, Ausbildung und Lieferung von Waffen aus den USA, Saudi-Arabien und Katar. Zusätzlich plünderten die Terroristen die Waffenlager der libyschen Armee, einschliesslich grosse Mengen an Chemiewaffen und die Systeme um sie abzuschliessen. Als Konsequenz verteilten die Terroristen die Waffen in der ganzen Maghreb und sie wendeten sich genau gegen die an, welche ihnen geholfen haben.
Das US-Konsulat in Benghazi wurde angegriffen und zerstört, der US-Botschafter Chris Stevens zusammen mit Botschafts- und Militärpersonal getötet. Ihre Aufgabe war es nämlich, die Waffen die an die Terroristen gelangten wieder einzusammeln und für Syrien bereitzustellen. Hillary Clinton versuchte diesen "Bumerang" ihrer verbrecherischen Politik mit allerlei Lügen zu kaschieren. Um einer Untersuchung durch den Kongress zu umgehen, trat sie im Januar 2013 zurück, denn sie hat höhere Pläne, wie oben erwähnt.
Mittlerweile ist Libyen zur Terrorzentrale in Nordafrika geworden, von wo aus die Terroristen versuchten Mali zu erobern und ständig Kämpfer und Waffen nach Syrien liefern. Mit der von den USA angeführten Politik der "Regimewechsel" hat der Westen die Terroristen der Al-Kaida von einer unbedeutenden Randerscheinung mitten ins Spiel im Nahen Osten und Nordafrika gebracht. Natürlich mit voller Absicht. War nicht gerade ein Terroranschlag der al-Shabaab-Miliz in Nairobi Kenia und einer der Boko Haram im Nordosten Nigerias?
Zwei Jahre nach der NATO-Intervention in Libyen grassiert die schlimmste Korruption im Land, jeden Tag werden die abscheulichsten Verbrechen gegen die Bevölkerung und speziell gegen Minderheiten verübt und die Terrorbanden wüten ohne daran gehindert zu werden. Wo sind denn die ganzen Gutmenschen in Europa heute, die einen Angriff damals so lautstark befürwortet haben? Am liebsten würde ich ihnen eins in die Fresse hauen, für ihre Zustimmung einer Bombardierung Libyens aus "humanitären Gründen".
Zwischen den 31. März und 5. September 2011 führte die NATO laut eigenen Angaben 21'662 Missionen durch, davon 8'140 Luftangriffe. Die meisten auf zivile Ziele, wie Wohngebiete, Schulen, Spitäler, Brücken, Wasserversorgung und Kraftwerke. Das ganze Land wurde mit den modernsten Waffen beschossen, einschliesslich Munition aus abgereicherten Uran.
Dabei hiess die Operation UNIFIED PROTECT und sollte die Zivilbevölkerung schützen. Chef dieser Kriegsverbrechen war Generalleutnant der kanadischen Luftwaffe, Charles Bouchard, der aus dem Allied Joint Force Command in Neapel befehligte.
Nach heutigem Stand hat sich Libyen in drei Teile zersplittert, in die Emirate Fezzan, Cyrenaica und Tripolitania, keines für sich überlebensfähig. Ausser vielleicht Cyrenaica, weil es 80 Prozent des libyschen Ölreichtum beherbergt. Sind ja nur die grössten Ölreserven Afrikas und die fünfgrössten der Erde. Die westlichen Ölkonzerne versuchen mit den Terrorbanden eine Vereinbarung gegen Bakschisch zu treffen, um die Ressourcen ausplündern zu können.
Tripoli kann aber diesem Diebstahl der Haupteinnahmen des Staates nicht tatenlos zusehen und so wird es wohl zu einem Bürgerkrieg zwischen den unterschiedlichen Gruppen in Libyen kommen. Vor dem NATO-Angriff hatte Libyen keine Schulden, sondern sogar Guthaben von 150 Milliarden Dollar auf westlichen Banken. Es war auch das Land, das am meisten Kredite an seine afrikanischen Nachbarländer vergab. Die NATO hat als erstes die Zentralbank in Tripoli bombardiert und die Guthaben im Westen beschlagnahmt.
Die bittere Ironie ist jetzt, nach dem man das libysche Ölreichtum gestohlen und sein ausländisches Vermögen beschlagnahmt hat, wollen die westlichen "Geberländer" das gestohlene Geld als Kredit für den Wiederaufbau "verleihen" und das Land in die total Verschuldung treiben. Damit wird Libyen sich in die anderen verarmten afrikanischen Länder einreihen und genauso versklavt werden.
Libyen ist völlig kaputt und vergewaltigt, aber all das scheint die Ambitionen von Hillary Clinton Präsidentin zu werden in keiner Weise zu schaden, obwohl sie für dieses Desaster voll verantwortlich ist. Bisher hat sie sehr geschickt ihre Schuld an diesem Verbrechen und auch am Tod von Botschafter Chris Stevens abweisen können. Aber vielleicht ist es überhaupt die Qualifikation in den Augen der Schattenmacht, um ins Weissen Haus zu kommen.
Die Aufteilung und damit Schwächung von Ländern durch "Balkanisierung" und Verwandlung in eine Trümmerwüste ist ganz klar die Politik von Washington und London mit Hilfe der NATO. Das sieht man am Balkan selber durch die Zerstückelung von Jugoslawien in Ministaaten. Dann die Teilung des Irak in kurdische, schiitische und sunnitische Gebiete. Die Spaltung des Sudan in Nord und Süden. Das haben diese Verbrecher mit Syrien auch vor, eine völlige Zerstörung und Aufsplitterung.
Wie kann irgendwer noch glauben, die Interventionen in Ländern durch den Westen, um die "Bevölkerung zu Schützen", sprich Angriffskriege, sind gerechtfertigt und führen zu einer Besserung der Lage? Fragen wir doch die Betroffenen in Afghanistan, Irak, Libyen und jetzt in Syrien, wie toll sie die "Beglückung" finden und ob sie sich nicht die friedlichen und stabilen Zeiten von vorher zurückwünschen. Wie kann man Menschen schützen in dem man sie tötet und ins totale Chaos stürzt?
Jeder der einen Militärangriff des Westen gegen irgendein Land fordert, sollte sofort angezeigt und verhaftet werden. Wer ist es denn immer? Nur eine Lobby, welche die Medien kontrolliert, und ihr Vertreter ist heute nach Washington geflogen, um Obama davon zu überzeugen, Syrien und den Iran doch angreifen zu müssen. Ja "Bibi" ist es, denn wir sind mit den Kriegen noch nicht fertig, jetzt geht's erst richtig los.
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