Benutzte die Polizei Vasellas Helikopter in St.Moritz?
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Benutzte die Polizei Vasellas Helikopter in St.Moritz?


Eines der Eindrücke die mir von St. Moritz geblieben sind ist die Tatsache, während der Bilderberg-Konferenz war der Rechtstaat irgendwie ausser Kraft. Es galten die Gesetze nicht. Da findet ein privates und geheimes Treffen von höchsten Bonzen statt und die geniessen Priviligen die wir nicht haben und die Polizei arbeitet für sie, in dem sie uns behindern und drangsalieren.

Wie zum Beispiel, es fuhr mindestens ein Auto mit abgedeckten Nummerschildern auf den öffentlichen Strassen herum und die Polizei hat das geduldet. Erst nach dem wir reklamiert haben wurde angeblich eingeschritten. Oder es wurden unsere Autos durch schwarze Limousinen blockiert, damit wir nicht weiterfahren konnnten, oder wir wurden von der Polizei gestoppt, die Ausweise kontrolliert und der Kofferraum durchsucht, oder es folgten uns Autos überall hin, sogar als wir auf einen Feldweg abbogen, um zu sehen ob sie uns wirklich verfolgen. Wir überhörten auch Gespräche von Beamten in Zivil, die Hochdeutsch oder Englisch gesprochen haben. Offensichtlich waren ausländisch Polizisten oder Geheimdienstler hier tätig.

Für mich ist klar, in St. Moritz wurde für die Bilderberger ein rechtsfreier Raum geschaffen und es gab eine enge Verbindung zwischen den Sicherheitskräften und dem Veranstalter der Bilderberg-Konferenz, dem Gastgeber Daniel Vasella.

Dank eines aufmerksamen ASR-Reporters sind wir darauf aufmerksam gemacht worden, der Helikopter von Herrn Vasella wurde von der Graubündner Polizei benutzt. Wie man aus dem folgenden Fotos ersehen kann, ist der mit militärischer Tarnfarbe gestrichene Eurocopter mit dem Logo der Polizei an der Tür versehen. Was wurde damit gemacht? Sind die Gegner der Veranstaltung damit aus der Luft überwacht worden? Wir gehen davon aus, das kann nur offiziell geschehen sein. Oder darf Herr Vasella nur so zum Spass sich ein Polizeisignet ankleben?

Die Maschine sieht sehr offiziell und martialisch aus:



Das Polizeilogo von Graubünden:



Das Kennzeichen zeigt wem die Maschine gehört:



Danke an Kristian für die Fotos.

Wir haben überprüft, wem der Helikopter mit den Buchstaben "HB-ZIZ" gehört. Halter und Eigentümer ist die Firma JAPAT AG in Basel, laut Bundesamt für Ziviluftfahrt (BAZL). Es handelt sich um das Modell EC135 P2+ für 7 Personen des Herstellers Eurocopter Deutschland GmbH.

Die JAPAT AG hat ihren Sitz im Kanton Baselstadt und Zeck der Firma ist laut Handelsregister "Erwerb, Halten und Veräusserung von Beteiligungen sowie Erwerb, Halten, Verwaltung und Betrieb von liegenschaftsähnlichen Vermögenswerten." Sie ist wiederum eine 100-prozentige Tochterfirma der Novartis International AG, betreibt ab Basel eine Flotte von Luftfahrzeugen im Auftrag ihrer Mutterfirma und ist für den gesamten Flugbetrieb verantwortlich. Befördert werden ausschliesslich Mitglieder der Novartis-Geschäftsleitung.

Der oben abgelichtete Helikopter ist demnach die Maschine von Daniel Vasella, denn er ist Verwaltungsratspräsident des Pharmakonzerns Novartis und er war als Mitglied des Steuerungskommites der Bilderberger der Gastgeber in St. Moritz.

Im Zweck der Firma JAPAT AG steht aber weder etwas über einen Betrieb von Luftfahrzeugen, noch dass sie diese vermieten oder verchartern. Wieso kann die Polizei von Graubünden diesen dann mieten? Oder hat Vasella die Maschine mitsamt Piloten den Sicherheitsbehörden gratis zur Verfügung gestellt? Und wenn ja, warum? Und warum wurde das von den zuständigen Regierungs- vertretern akzeptiert? Gibt es dadurch nicht einen Interessenskonflikt?

In der Schweiz hat keine Polizeibehörde einen Hubschrauber. Das sagen uns jedenfalls Luftfahrtexperten. Wenn sie eine Maschine für besondere Einsätze benötigen, dann wird diese von einer gewerblichen Helikopterfirma gechartert. Wieso hat die Polizei keine von den einheimischen Firmen genommen, die am Flughafen Samendan stationiert sind?

Wieso diese enge Verbindung zu Novartis und Daniel Vasella, der das geheime Treffen der Bilderberger organisiert hat? Es ist doch sehr merkwürdig, wenn staatliche Behörden ein Fluggerät vom Veranstalter benutzen, den sie überwachen und beschützen, statt den Dienst von einer neutralen Helikopterfirma zu nehmen, die auf Vermietung spezialisiert ist. Das wäre genau so wie wenn sie die Einsatzfahrzeuge, Uniformen und Waffen von Vasella bekommen hätten.

Ist die Polzei von Graubünden der private Schutzdienst von Vasella? Sieht so aus, denn sie haben ja auch die Privatveranstaltung und das ganze Gelände des Hotel Suvretta runherum beschützt. Wer bezahlt diesen Einsatz, der Steuerzahler oder Herr Vasella?

Ich gewinne immer mehr durch solche Ereignisse und andere den Eindruck, wir leben nicht in einem demokratischen Staat, sondern in einem Gebilde mit Namen "Schweiz AG" und die Regierung, Politiker, Behörden und die Medien sind alle Handlanger der wirklichen Besitzer des Landes, gehorchen deren Befehle. Einige Nationalräte haben mir das bestätigt und gesagt, ein Grossteil des Schweizer Parlaments ist in der Tasche der Pharmamafia. Das sagen die Insider selber!

Der Chef eines global agierenden Grosskonzerns stellt der Polizei sogar seinen Helikopter zur Verfügung. Ist ja klar auf welcher Seite sie dann sind. Nicht auf unserer jedenfalls. Dabei müssten die Sicherheits- behörden eine neutrale Haltung einnehmen und dafür sorgen, das vor dem Gesetz alle gleich behandelt werden. So aber werden gesuchte Massenmörder wie Henry Kissinger die dort anwesend waren beschützt und wir als kritische Beobachter werden drangsaliert und ferngehalten.

Wie ist es möglich, dass ein ausgesprochener Feind der Schweiz hierher kommt und dann über unser Schiksal mitbestimmt? Es handelt sich um Peer Steinbrück, dem ehemaligen Bundesfinanzminister, welcher der Schweiz praktisch den Krieg erklärte. Siehe meinen Artikel "Du kannst uns am Arsch lecken, Steinbrück!!!" vom Oktober 2008. Er nannte die Schweiz ein Steuerparadies, das notfalls mit der Peitsche gezüchtigt werden muss. Ich antwortete darauf, die Schweiz ist kein Steuerparadies, Deutschland ist eine Steuerhölle! Hört auf die Leute bis aufs Blut auszuquetschen, dann müssen sie nicht flüchten.

Diesen Typen hätte ich nie jetzt reingelassen, genau wie die vielen anderen Verbrecher auch nicht. Wie Richard Pearl, der den Krieg gegen den Irak mit der Lüge über nicht existierende Massenvernichtungs- waffen begründete. Dieses Schwein hat hunderttausende irakische Zivilisten auf dem Gewissen. Und was hat der Chef der NSA, US-General Keith B. Alexander, hier zu suchen? Der US-Geheimdienst, der die gesamte Kommunikation der Welt abhört und mit seinem CYBERCOM das Internet zensieren will. Hau ab!

Und die Liste der Verbrecher geht endlos weiter, die sich in St. Moritz getroffen haben. Was ist eigentlich los hier in diesem Land? Es gibt nur wenige aufrechte Politiker, wie Nationalrat Dominique Baettig, die den Mut haben gegen das geheime Treffen der globalen Mafia was zu unternehmen, um damit die Schweiz zu schützen. Am Freitagabend ging ich mit ihm und Dominic von WAC Zürich zum Checkpoint, um Einlass zu verlangen. Der Nationalrat wollte den Chef der Sicherheit sprechen. Dieser weigerte sich aber zu erscheinen, hatte nicht die Höflichkeit und den Anstand sich den Fragen eines gewählten Parlamentariers zu stellen. Wir wurden abgewiesen.



Dabei ging es Nationalrat Baettig nicht darum, das Treffen zu stören, sondern vielmehr um Transparenz zu schaffen. Für ihn ist die Bilderberg-Konferenz nämlich eine "Konklave der Mächtigen der Welt", ja gar eine "ungewählte Schatten-Weltregierung". Er befürchtet, dass an diesen Treffen der Gang der Weltgeschichte bestimmt werde. "Es sind fast nur Vertreter von Nato-Staaten – und diese diskutieren über globale Strategien, über die Globalisierung der Wirtschaft, arbeiten an einer Weltwährung und beschliessen vielleicht sogar Kriege."

Ich sagte zu den Polizisten, "seid ihr überhaupt Schweizer? Was fällt euch ein diese ausländische Verbrecherbande zu beschützen und unseren Volksvertreter so respektlos zu behandeln? Ihr müsst uns vor ihnen schützen und nicht umgekehrt." Aber dieses Ereignis bestätigt was ich vorher gesagt habe, wir leben in einer Konzerndiktatur, die Konzernchefs haben das Sagen im Lande und alles tanzt nach ihrer Pfeife. Bundesrätin Doris Leuthard ist ja auch schön brav angedackelt und hat ihren Hofknicks gemacht. Dann durfte sie wieder abschwirren, damit die Kabale sich absprechen kann.

Das mit dem Helikopter ist eine weitere Bestätigung dafür, wie verflochten die Konzerne, ob Pharma oder Banken, mit dem Staat sind. Es handelt sich um eine Scheindemokratie, genau wie in allen anderen westlichen Ländern. Alle Gesetze nutzen nur den Konzernen, sie schreiben sie ja sogar. Wir sind nur dummes Volk, welches zu blöd ist zu entscheiden was richtig ist. Eigentlich sind wir in ihren Augen nur Sklaven, nämlich Konsumsklaven, die arbeiten gehen müssen, um das zu kaufen was man uns mit Werbung eintrichtert. Mitbestimmung gibt es nicht. Dann kann man die Schweiz gleich in Vaselland umtaufen, oder in Absurdistan, denn so ist die Realität und wäre ehrlich.




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