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„FRAU TV“-MODERATORIN MACHT WERBUNG FÜR PASSIVE VERGEWALTIGUNG
In der Sendung „Harald Schmidt“ vom Mittwoch, dem 9. November 2005, machte Lisa Ortgies, Moderatorin der Sendung „Frau TV“ und Kolumnistin der „Emma“, wie schon zuvor in ihrer eigenen Sendung Reklame für die sogenannte passive Vergewaltigung. Wie Ortgies ausführte, sollten Frauen mit kinderunwilligen Männern diese doch einfach „zu ihrem Glück zwingen“ und heimlich die Pille absetzen. Darauf fiel selbst Harald Schmidt keine schlagfertige Antwort mehr ein. Der Blogger Björn Gießler indes findet eine passende Analyse in seinem Artikel „Emanzenwahn“: „Sich einen Partner zu suchen, der den eigenen Kinderwunsch teilt, ist offenbar keine Option. Nein der Partner soll vorsätzlich hintergangen und – im reinsten Sinn des Wortes – für den eigenen Kinderwunsch und gegen seinen Willen missbraucht werden.“ Ortgies Äußerungen verraten einiges über das heutige feministische Weltbild, in dem die Lebensplanung einer Frau weit höher über der eines Mannes steht. Zu Ortgies Anfall von unverhohlenem Narzissmus passt ihre Fassungslosigkeit darüber, dass zahlreiche Männer über ihre Reklame für Betrug in der Partnerschaft verärgert waren und das der Redaktion auch kundgetan hatten.
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