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Wrackteil einer B777 in Mosambik gefunden
Am vergangenen Wochenende wurde ein Wrackteil eines Flugzeugs an der Küste von Mosambik gefunden. Am Mittwoch haben US-Experten bestätigt, es handelt sich um ein Stück, dass zu einer Boeing 777 gehört, die gleiche Maschine wie die der Malaysia Airline MH370, die schon seit zwei Jahren vermisst wird. Aufnahmen des Wrackteils zeigen, es stammt vom rechten hinteren Flügel einer Boeing 777. Da sonst keine Maschine dieses Typs vermisst wird, kann es sich nur um MH370 handeln.
Die australische Transportsicherheitsbehörde (ATSB), welche die Suche nach der vermissten Passagiermaschine im Indischen Ozean leitet, sagte, das Wrackteil wird nach Australien für eine genau Untersuchung gebracht.
Der malaysische Transportminister Liow Tiong Lai hat auch den Fund bestätigt und er sagte, es sieht aus wie wenn das Teil möglicherweise von der vermissten Maschine stammt.
"Aufgrund der ersten Bericht gibt es die hohe Wahrscheinlichkeit, das Wrackteil, dass in Mosambik gefunden wurde, gehört zu einer B777", sagte Liow.
"
Australien wird mit den malaysischen Untersuchungsexperten zusammenarbeiten, um das Objekt zu untersuchen, wenn es in Australien ankommt", sagte Dan O'Malley, Sprecher für die ATSB.
Bereits am 29. Juli 2015 wurde auf der Insel Réunion im Indischen Ozean ein Flugzeugteil am Strand gefunden. Am 3. September 2015 bestätigten französische Offizielle, es handelt sich definitiv um ein Bruchstück eines Flügels der Boeing 777 von Flug MH370.
Gefunden wurde das am Strand angespülte aktuelle Bruchstück von einem amerikanischen selbsternannten MH370-Forscher mit Namen Blaine Alan Gibson. Der 58-Jährige ist ein ehemaliger Anwalt aus Seattle, der das vergangene Jahr damit verbracht hat, rund um den Indischen Ozean zu reisen, um das Mysterium des Verschwinden von MH370 zu klären.
Vergangene Woche war Gibson in Mosambik und suchte nach Trümmerteile am Strand. Er heuerte einen Bootskapitän an, damit dieser ihn zu einem Ort bringt, wo viel schwimmender Müll angespült wird. Der Kapitän brachte ihn zu einer Sandbank die Paluma heisst, 6 Meilen vor der Küstenstadt Vilankulos. Als sie um 7 Uhr ankamen und über den Sand liefen, entdeckte der Kapitän das im Foto zu sehende Teil eines Flugzeugs und gab es Gibson.
Was für ein Zufall!
In folgender Karte des Indischen Ozean habe ich die Sichtung und die Fundorte rund um Diego Garcia eingezeichnet, plus die mutmassliche Flugroute von Kuala Lumpur aus:
Hier eine chronologische Auflistung der Fakten, die ich bisher berichtet habe:
1. Laut offiziellen Angaben der malaysische Luftfahrtbehörde, ist Flug MH370 statt nach Norden in Richtung Peking als Ziel, nach Westen abgebogen in Richtung Indischer Ozean.
2. Der Triebwerkshersteller Rolls Royce hat den letzten Ping von MH370 genau über der US-Militärbasis von Diego Garcia empfangen. (Siehe hier).
3. Die Bewohner der Insel Kudahuvadhoo, die zu den Malediven gehört, haben einen "tieffliegenden Jumbojet" am Morgen des 8. März 2014 gesehen, am den Tag wo Flug MH370 verschwunden ist. Sie sagten, um 6:15 Uhr wäre eine weisse Maschine mit roten Streifen sehr tief über sie hinweg geflogen und hätte den Kurs von Norden nach Südosten eingeschlagen, in Richtung südlich Spitze der Inselgruppe der Malediven. Südlich von Kudahuvadhoo liegt Diego Garcia.(siehe hier)
4. Am 27. März 2014 haben die Bewohner des Baarah im Haa Alif Atoll auf den Malediven ein Objekt am Strand gefunden, das "sehr wahrscheinlich" zum Feuerlöschsystem einer Passagiermaschine gehört. (siehe hier)
5. Am 29. Juli 2015 wurde auf der Insel Réunion ein Flugzeugteil am Strand gefunden, dass laut französischen Offiziellen definitiv zur Boeing 777 von Flug MH370 gehört.
6. Am 23. Januar 2016 wurde ein grösseres Rumpfstück eines Flugzeugs an der Küste von Pak Phanang im Golf von Thailand angespült und von Fischern gefunden. Möglicherweise handelt es sich auch um ein Teil der B777 von Flug MH370. (siehe hier)
7. Und jetzt wurde ein Wrackteil eines Flugzeugs an der Küste von Mosambik gefunden, dass laut US-Experten von einer Boeing 777 stammt. Da sonst keine Maschine dieses Typs vermisst wird, kann es sich nur um MH370 handeln.
Damit halte ich weiter meine These aufrecht, die Boeing 777 von Flug MH370 ist über die Malediven in Richtung Diego Garcia geflogen, die amerikanische Militärbasis im Indischen Ozean, und wurde dort abgeschossen. Möglicherweise weil man die anfliegende Maschine für einen feindlichen Angriff gehalten hat (Terrorangriff). Die Trümmer haben sich im Meer verteilt.
Als das US-Militär die Ungeheuerlichkeit ihr Tat begriffen hat, Abschuss einer Passagiermaschine mit 236 Menschen an Bord, haben sie die Tat verheimlicht und sich dumm gestellt, da es ja keine anderen Zeugen gab. Es wurde bewusst in der falschen Richtung, an der Küste Australiens und weit im Süden des Indischen Ozean, nach Wrackteilen gesucht, aber monatelang nichts gefunden.
Denn die Meeresströmung hat die Trümmerteile in andere Richtungen verteilt, nach Norden zum Baarah im Haa Alif Atoll, dann nach Westen zur Insel Reunion, und jetzt an die Küste von Mosambik, auch im Westen. Im Süden, wo man ewig mit grossem Aufwand gesucht hat, fand man nichts.
Der genaue Grund für diese völlig abweichende Flugroute kann man nur erraten. Vielleicht wollte der Pilot wirklich die amerikanische Basis angreifen und die Maschine als Waffe benutzen. Jedenfalls ist sie mitten im Indischen Ozean ins Meer gestürzt, in der Nähe der Insel Diego Garcia, auf der die CIA auch ein Geheimgefängnis unterhält.
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Wollte ihr die tollste Verschwörungstheorie über das Verschwinden von MH370 aus Amerika hören? Jeff Wise, der Luftfahrtexperte von CNN (wie seriös dieser Propagandasender ist habe ich im vorhergehenden Artikel aufgezeigt) behauptet, Präsident Putin hat die Entführung von MH370 befohlen und die Maschine steht seit 2014 in Russland. Motiv sei, die Maschine als fliegende Bombe plötzlich irgendwo auftauchen zu lassen. Das hat er ernsthaft am 23. Februar 2015 im New York Magazine so behauptet.
Das heisst, die Maschine ist beim Überflug von zig Ländern auf dem Weg von Malaysia nach Russland von keinem Radar erfasst worden. Putin muss dann wohl den Tarnumhang von Harry Potter über die Maschine gelegt haben. Vielleicht will Putin sein eigenes 9/11 inszenieren und die Boeing 777 in den Kreml reinknallen lassen. Dann kann er wie Bush den bösen Terroristen die Schuld in die Schuhe schieben und einen Krieg anfangen. So, jetzt dürft ihr lachen!
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