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Wieczorek-Zeul: Genitalverstümmelung bei Frauen viel schlimmer
Auch SPD-Ministerin Heidemarie Wieczorek-Zeul möchte noch einmal
veranschaulichen, aufgrund welcher Einstellungen sich ihre Partei derzeit auf dem sinkenden Schiff befindet:
Es ist mir wichtig zu betonen, dass weibliche Genitalverstümmelung und männliche Beschneidung nicht gleichgesetzt werden können, auch wenn der Begriff "Beschneidung" für beide Praktiken genutzt wird. Weibliche Genitalverstümmelung dient innerhalb der ungleichen Machtverhältnisse zwischen Männern und Frauen der Kontrolle weiblicher Sexualität und damit der Frauen selbst. Auch stellt die weibliche Genitalverstümmelung einen sehr gravierenden Eingriff in die körperliche Unversehrtheit dar und hat lebenslange Folgen für die sexuelle Selbstbestimmtheit und Gesundheit von Frauen und ihrer Kinder bei Schwangerschaft und Geburt.
Die Hinterbliebenen der mehreren Dutzend in den letzten Monaten allein in Südafrika infolge von Beschneidungen ums Leben gekommenen Jungen werden sich freuen, dass diese Praktik bei keine lebenslangen Folgen für die sexuelle Selbstbestimmtheit und Gesundheit dieser Jungen zeigte. Auf diese Toten wurde Ministerin Wieczorek-Zeul vom fragenden Bürger auch eigens hingewiesen, bevor sie die oben zitierte Antwort gab. Offenbar ist das Gehirn von feministisch geprägten Personen so konstruiert, dass sämtliche ihrer Ideologie zuwiderlaufenden Informationen schon im Moment des Eintreffens vergessen gehen.
Das Urteil, ob die "rote Heide" geistig behindert oder eine menschenverachtende Zynikerin ist, überlasse ich aber gerne dem geschätzten Leser. Als wesentliche Information genügt eine einzige: SPD.
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