TV-Reporter durchsucht Gepäck der Passagiere
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TV-Reporter durchsucht Gepäck der Passagiere


Die westlichen Medien behaupten: "Die prorussischen Separatisten sollen nach dem Absturz der Malaysia-Airlines-Maschine am Donnerstag das Gepäck der Toten durchsucht haben." Das meldete jedenfalls das grösste Lügenblatt der Schweiz in einem Artikel am Samstag mit der Überschrift "Rebellen plündern Gepäck der Opfer". Dabei ging es darum, die Identität der Passagiere herauszufinden, in dem die Reisepässe eingesammelt wurden. Jetzt ist aber ein Reporter von Sky News dabei erwischt worden, wie er genau das gemacht hat was die Journalie den Sicherheitskräften an der Absturzstelle vorwirft. Während einer Live-Übertragung hat Colin Brazier den Koffer eines Opfers durchwühlt und sagte: "Wir sollten das eigentlich nicht machen!" Nach dem ein Shitstorm aus den sozialen Medien und auch von Kollegen auf ihn niederprasselte, hat er sich für diese Tat entschuldigt.



Der Radiomoderator der BBC Shelagh Fogarty kommentierte die Tat mit den Worten: "Sky!!! Sorgt dafür das euer Reporter AUFHÖRT in den Sachen an der MH17 Absturzstelle herumzuwühlen. Diese Gegenstände sind jetzt heilige Sachen für die Verwandten. Nur haarsträubend!"

Der britische Medien-Professor Joe Watson nannte es "einen schrecklichen Moment für den Journalismus".

Ein anderer Kommentator fügte hinzu: "Colin Brazier hat in einem Tatort auf die geschmackloseste Art eingegriffen. Das muss gründlich untersucht werden."

Ja so ist es, die Medien und ihre Reporter werfen den Sicherheitskräften die an der Absturzstelle ihre Arbeite verrichten die schlimmsten Vorwürfe an den Kopf, sie würden unprofessionell vorgehen, dabei benehmen sie sich selber vor lauter Neugier und Sensationslust wie Leichenfledderer.

Ein Sprecher von Sky News sagte: "Heute während er von der MH17 Absturzstelle moderierte, hat Colin Brazier die menschliche Tragödie darstellen wollen und dabei den Zuschauern den Inhalt einer Tasche eines der Opfer gezeigt." Colin erkannte sofort das war unangebracht und sagte das in die Kamera. "Beide, Colin und Sky News entschuldigen sich im Höchstmass für jegliche Beleidigung die dadurch verursacht wurde."

Der Sky Reporter hat bei laufender Kamera auch noch zugegeben, er ist über die ganze Absturzstelle gelaufen und hat dabei Leichen und Leichenteile gesehen. Er trampelt also mit anderen Kollegen im Trümmerfeld herum. Als Journalist hat er genau das gemacht was die westlichen Medien dauernd den Sicherheitskräften vorwerfen, sie würden "Beweise vernichten" oder "die Leichen ausplündern". Eine infame Lüge!



Was durch diesen Bericht für mich klar auch als Medienlüge bewiesen wird, wieso können die ganzen westlichen Reporter und Fotografen ungehindert an die Absturzstelle gelangen, aber die Medien berichten mit grossen Schlagzeilen, die Experten für Flugunfalluntersuchung kommen dort nicht hin. Offensichtlich will jemand das keine ordentliche Untersuchung stattfindet, sondern das Ereignis auf übelste Art nur für Propagandazwecke gegen Russland verwenden.

Ich meine, die westliche Reporter-Meute war schon nach wenigen Stunden an der Absturzstelle, haben sogar ihre ganzen technischen Geräte für eine Live-Schaltung mitbringen können, aber von den westlichen Experten ist nichts zu sehen. Vertreter der Internationalen Zivilluftfahrtorganisation (ICAO) sind in Kiew erst am Sonntag eingetroffen.

Statt sofort mit der Untersuchung zu beginnen, führt die Delegation der ICAO seit Sonntagabend Konsultationen über ihren weiteren Einsatz. Der Abordnung gehören unter anderem Vertreter der USA und Grossbritanniens an. Das heisst für mich, es wird mit dem Regime in Kiew zuerst abgestimmt, was bei der Untersuchung für ein Resultat herauskommen soll.




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