Beweis für Abschuss von MH17 durch Flugzeug
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Beweis für Abschuss von MH17 durch Flugzeug


Während des APEC-Gipfels in Peking hat der australische Premier Tony Abbott versucht Wladimir Putin mit der Komplizenschaft über den Abschuss von MH17 zu konfrontieren und er verlangte von Russland eine Entschuldigung und Kompensation. Von den 298 Opfern an Bord waren 38 australische Staatsbürger. Putin hat diese Anschuldigung zurückgewiesen, eine unparteiische Aufklärung verlangt und eine volle Kooperation Russlands angeboten. Abbot hat Putin darauf hingewiesen, als die Vereinigten Staaten eine iranische Passagiermaschine 1988 abgeschossen haben, hat sich Washington danach entschuldigt und den Hinterbliebenen eine Entschädigung bezahlt. Abbott irrt sich, denn die USA haben sich nie formell gegenüber dem Iran für den Tod von 290 Passagiere und Besatzung entschuldigt, sondern nur nach einer langen juristischen Auseinandersetzung vor dem Internationalen Gerichtshof 1996 einem Schadensersatz von etwa 60 Millionen Dollar zugestimmt. Aber Abbott irrt sich noch mehr, denn es gibt keinen einzigen Beweis für die Behauptung durch das Regime in Kiew oder den westlichen Regierungen, Russland oder die sogenannten Separatisten hatten mit dem Absturz etwas zu tun und es war eine BUK-Rakete. Im Gegenteil, eine Radaraufzeichnung die am Mittwoch veröffentlicht wurde beweist, ein Militärjet hielt sich in der Nähe der Absturzstelle von MH17 auf.


Die russische Zeitung Moskovsky Komsomolets hat eine Rekonstruktion der Radarbilder über einen Zeitraum von 20 Minuten veröffentlicht, der den Abschuss von MH17 durch ein Flugzeug beweisen soll, also von der Absturzzeit 17:20 bis 17:40 Uhr. Die Zeitung brachte ein Radarbild von der Luftüberwachung in Rostow am Don, dass ein Militärflugzeug zum Zeitpunkt des Absturzes am 17. Juli in unmittelbarer Nähe der Boeing zeigt. Der rote Pfeil deutet auf die Punkte die das unbekannte Flugobjekt auf dem Schirm hinterlassen hat. Die violette Linie ist der Kurs von MH17 bis zum Zeitpunkt des Absturzes, als dann kein Radarsignal mehr zurückkam. Die hellblauen Linien stammen von anderen Zivilmaschinen die in dieser Zeit den Luftraum durchkreuzten. Die Zeitung hat dann den Luftfahrtexperten Sergej Melnitschenko gebeten, das Radarbild zu analysieren und zu kommentieren.


Melnitschenko sagte: "Wir können deutlich sehen, dass zum Zeitpunkt des Absturzes und danach, flog ein Flugzeug nördlich der Route der Boeing." Dann erklärte er, "Es ist wahrscheinlich etwas militärisches gewesen, denn die Punkte stehen sehr eng zusammen. Wir können zum Schluss kommen, es war entweder ein oder zwei Flugzeuge; jedenfalls war etwas dort."

Der Grund warum es keine Aufzeichnung der Flugroute zum und vom Ort des Geschehens gibt, erklärte Melnitschenko, ist weil die unbekannte Maschine sich nicht identifizierte, so wie Airliner es machen, also der Transponder war ausgeschaltet. Dadurch gab es nur das sogenannte Primärradarsignal. Laut seiner Analyse meint er, hielt sich die Maschine bereits an der Stelle auf und warteten auf die Ankunft von MH17.

Tatsache ist, die Boeing 777 ist kurz bevor sie abgeschossen wurde von der üblichen Route nach Norden über das Gebiet von Donezk abgewichen, auf Anweisung der Fluglotsen in Kiew. Sie wurde praktisch zum wartenden Kampfjet gelots. Die zehn Linienmaschinen, welche vor Flug MH17 dieselbe Strecke flogen, waren weiter südlich unterwegs. War es eine Falle?

Melnitschenko behauptet, der Militärjet kann kein russischer gewesen sein, sonst hätte die NATO das sofort lauthals verkündet. Und die pro-russischen Kämpfer haben keine Luftwaffe, sagte er. Dann meint er, die Ukraine und der Westen vertuschen die Tatsache, es hat sich ein Kampfflugzeug in der Nähe von MH17 aufgehalten. "Die Punkte auf dem Radar passen nicht zur Aussage der Ukrainer, es flog keiner ihrer Maschinen in diesem Gebiet zu diesem Moment."


"Es ist wichtig, dass der Ort dieser Punkte auf dem Radar sich links von der Boeing-Route befindet. Das passt zu den Fotos von der Absturzstelle, wo man deutlich die Einschusslöcher auf der linken Seite des Cockpits und des linken Flügels sieht," sagte Melnitschenko. Bereits vorher wurde von aufmerksamen Beobachtern darauf hingewiesen, der Einschusswinkel von links hinten über den Flügel nach vorne zum Cockpit passt nicht zum Einschlag einer BUK-Rakete.


Die neuen Beweise bestätigen was der Kommandant der russischen Luftwaffe, Igor Makushev, bereits vier Tage nach dem Absturz gegenüber der Weltpresse in Moskau gesagt hat. Das russische Militär hätte eine "beschleunigende Maschine der ukrainischen Luftwaffe registriert, wahrscheinlich eine Sukhoi-25, die auf die Passagiermaschine zuflog, in einer Distanz von drei bis fünf Kilometer."

Makushev behauptete damals auch, die Militärmaschine "flog über die Stelle wo die Passagiermaschine abstürzte". Das deckt sich auch mit Aussagen von Zeugen am Boden, die von einem kreisenden Kampfjet über der Absturzstelle berichten. Diese Beobachtungen werden aber von den westlichen Medien komplett ignoriert und totgeschwiegen. Passen sie doch nicht in die westliche Story, die "bösen Separatisten" hätten MH17 mit einer BUK-Rakete abgeschossen.

Zurückkommend auf den australischen Premierminister. Wenn sich einer entschuldigen muss, dann sind es er und seine westlichen Kollegen, sowie alle westlichen Medien, die sofort nach dem Absturz in grossen Tönen die Separatisten, die Russen und sogar Putin persönlich für den Absturz verantwortlich gemacht haben, ohne einen einzigen Beweis. Tatsächlich sind die Faschisten in Kiew und ihre westlichen Unterstützer für den Tod von 298 Menschen verantwortlich. Es war ein Kampfjet der ukrainischen Luftwaffe der MH17 abgeschossen hat. Für mich war das eine False Flag, um Moskau zu einer Militäraktion zu provozieren, damit der Westen den III. Weltkrieg starten kann.




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