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Das Feindbild vom rechten und homophoben Männerrechtler muss offenbar unbedingt aufrecht erhalten werden – weshalb Männerrechtlern, die sich z.B. an einem Marsch für die Anliegen von Homosexuellen beteiligen möchten, kontinuierlich Widerstand entgegen gebracht wird. Der Toronto Star berichtet.
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1. Birgit Kelle wundert sich über das anfängliche Schweigen der Feministinnen nach offenbar massenweise erfolgten sexuellen Übergriffen in Köln. Inzwischen haben sich sowohl Antje Schrupp als auch Alice Schwarzers Emma zu den Vorfällen geäußert....
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Der Südwestrundfunk arbeitet noch immer emsig daran, das Feindbild Männerrechtler zu etablieren. Die verwendeten Praktiken sind die üblichen: Über die eigentlichen Anliegen der Männerrechtler erfährt man nichts, die bekanntesten Vereine und Personen...
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Als Männerrechtler vor drei Jahren im Forum der "AG Männer" der Piratenpartei darüber diskutierten, religiöse Beschneidung (im Klartext: Genitalverstümmelung) unter Strafandrohung verbieten zu lassen, reagierte die feministische Propagandastaffel...
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Die Berliner "taz" präsentiert ein zunehmend schizophrenes Bild, was die Geschlechterdebatte angeht. Während das Blatt einerseits Feministinnen ebenso verherrlicht, wie es Männerrechtler dämonisiert, setzt der taz-Journalist Matthias Lohre andererseits...
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Toronto: Widerstand gegen Beteiligung von Männerrechtlern an Marsch für Homosexuelle
Das Feindbild vom rechten und homophoben Männerrechtler muss offenbar unbedingt aufrecht erhalten werden – weshalb Männerrechtlern, die sich z.B. an einem Marsch für die Anliegen von Homosexuellen beteiligen möchten, kontinuierlich Widerstand entgegen gebracht wird. Der Toronto Star berichtet.
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