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Der Südwestrundfunk arbeitet noch immer emsig daran, das Feindbild Männerrechtler zu etablieren. Die verwendeten Praktiken sind die üblichen: Über die eigentlichen Anliegen der Männerrechtler erfährt man nichts, die bekanntesten Vereine und Personen der Bewegung werden ignoriert, stattdessen konzentriert sich der Beitrag auf die Randfiguren der Szene, die dem Eindruck, den der SWR erzeugen möchte, gerne Futter geben.
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- Mtv & Co Schießen Sich Auf Männerrechtler Ein
Die männerpolitische Website "A Voice for Men" verfolgt die Strategie, mit oft sehr provkativen und pointierten Beiträgen eine Debatte über die Anliegen der Männer auszulösen, nachdem jahrzehntelange Diplomantie und Leisetreterei lediglich dazu führten,...
- Taz Spricht Sich Gegen Männerfeindlichkeit Aus
Die Berliner "taz" präsentiert ein zunehmend schizophrenes Bild, was die Geschlechterdebatte angeht. Während das Blatt einerseits Feministinnen ebenso verherrlicht, wie es Männerrechtler dämonisiert, setzt der taz-Journalist Matthias Lohre andererseits...
- Toronto: Widerstand Gegen Beteiligung Von Männerrechtlern An Marsch Für Homosexuelle
Das Feindbild vom rechten und homophoben Männerrechtler muss offenbar unbedingt aufrecht erhalten werden – weshalb Männerrechtlern, die sich z.B. an einem Marsch für die Anliegen von Homosexuellen beteiligen möchten, kontinuierlich Widerstand entgegen...
- "eine Antifeministische Partei Ist Eine Deprimierende Nachricht Für Männer Und Frauen"
Die britische Presse schießt sich weiter auf den Männerrechtler Mike Buchanan ein – muss aber zugeben, dass es "niemals weniger beliebt war, männlich zu sein, als heute"....
- Hassen Männerrechtler Den Neuen "mad Max", Weil Starke Frauen Mitspielen?
Gibt man heute bei Google die Suchbegriffe "Mad Max" und "MRA" (also Men's Rights Activists) ein, stößt man auf mehrere Beiträge, denen zufolge "Männerrechtler" ganz furchtbar wütend über den neuen "Mad-Max"-Film seien, weil darin starke Frauen...
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SWR schießt sich weiter auf Männerrechtler ein
Der Südwestrundfunk arbeitet noch immer emsig daran, das Feindbild Männerrechtler zu etablieren. Die verwendeten Praktiken sind die üblichen: Über die eigentlichen Anliegen der Männerrechtler erfährt man nichts, die bekanntesten Vereine und Personen der Bewegung werden ignoriert, stattdessen konzentriert sich der Beitrag auf die Randfiguren der Szene, die dem Eindruck, den der SWR erzeugen möchte, gerne Futter geben.
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Gibt man heute bei Google die Suchbegriffe "Mad Max" und "MRA" (also Men's Rights Activists) ein, stößt man auf mehrere Beiträge, denen zufolge "Männerrechtler" ganz furchtbar wütend über den neuen "Mad-Max"-Film seien, weil darin starke Frauen...
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