Ron Paul übernimmt die Führung bei den Republikanern
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Ron Paul übernimmt die Führung bei den Republikanern


Die gute Nachricht lautet, die neuesten Umfragen zeigen, Präsident- schaftskandidat Ron Paul hat die meisten Stimmen bei den Vorwahlen im Bundesstaat Iowa erhalten. Er liegt mit 23% vor Mitt Romney, der 20% erhielt. Grösster Verlierer ist Newt Gingrich. Er ist von 27% auf 14% in nur drei Wochen gefallen. Die Frage lautete, "wen würden sie als Kandidat wählen?" Eine interessante zweitrangige Frage war auch: "Glauben sie, hat Newt Ginrich starke Prinzipien?" Worauf nur 36% ja sagten, aber bei Ron Paul waren es 73%.



Was die Ergebnisse der Befragungen der letzten Monate zeigen, die Popularität der anderen Kandidaten steigt teilweise rapide an, um dann jeh abzustürzen. Bei Ron Paul gibt es einen ständig ansteigenden Wert.



Warum ist Paul so beliebt und wird es immer mehr? Weil die Amerikaner wollen was er will:

- Die Beschneidung der Macht der Fed oder ihre Abschaffung.

- Die Einschränkung der Macht über die Politik der Wall Street Banker.

- Das Ende der endlosen Kriege und Rückführung der Truppen.

- Die Wiederherstellung der Freiheistrechte und Abschaffung der "Terrorgesetze".

Diesen Prinzipien ist er schon seit drei Jahrzehnten immer treu geblieben. Die anderen Kandidaten, auch bei den Demokraten, wollen genau das Gegenteil. Sie wollen noch mehr Krieg, die bedingungslose Unterstützung Israels, nochmehr Polizeistaat und kümmern sich einen Dreck um die Verfassung. Sie sind alle, einschliesslich Präsident O'Bomber, Marionetten der Wall Street und des Militärisch-Industrielle-Komplex.

Ron Paul ist der einzige der gescheite Antworten und Lösungen vorschlägt. Die anderen plappern nur die Lügen von Bush weiter, über die bösen Araber und dem Iran, die Russen und Chinesen, überall wären Feinde und man sollte angreifen und bombardieren was das Zeug hält.

Ausserdem ist er der einzige, der die Rechte der Amerikaner verteidigt, die in der US-Verfassung verankert sind. Die anderen unterstützen die Abschaffung von "habeas corpus", oder das Recht auf Schutz vor willkürlicher Inhaftierung, insbesondere die Praxis des Verschwinden- lassens, der Folter und des Ermorden von Personen ohne Beweise und fairen Prozess, im freien Ermessen der Regierungsbehörden.

Am 15. Dezember 2011 wurde das „Nationale Verteidigungs- bevollmächtigungsgesetz“ (NDAA) verabschiedet und nun gilt diese Willkür auch für US-Staatbürger, denn jeder kann als "feindlicher Kombatant" eingestuft und verhaftet und ermordet werden. Obama hat solche Befehle bereits erteilt und US-Bürger töten lassen. Spätestens seit Nixon hat sich ja in Washington die absurde Praxis eingebürgert, wenn der Präsident etwas befiehlt, dann ist es legal.

Ron Pauls Aussagen und Schlussfolgerungen sind durchdacht und vernünftig. Die anderen wollen so weitermachen wie bisher, noch mehr Verschuldung, noch mehr Imperialismus und noch mehr Verarmung der Bevölkerung zum Wohle der Konzerne und der Reichen. Dabei ist nach neuesten Erhebungen die Hälfte der US-Bevölkerung an oder unter der Armutsgrenze. Ausserdem wollen sie den Polizeistaat und die USA dürfen alles, stehen über jedem internationalen Recht.

Ron Paul stellt immer drei Fragen wenn es um ein Thema geht:

1. Passt es zum Geist der Verfassung?

2. Fördert es die Freiheistrechte?

3. Können wir es uns leisten?

Er ist von der Einstellung her ein Friedensstifter, im Gegensatz zu den psychophatischen Kriegstreibern, die meinen, unter jedem Bett lauert ein Terrorist und Amerika wird von allen Seiten bedroht. Dabei sind der US-Machtapparat und die Militärmaschinerie die einzigen, welche die ganze Welt terrorisieren.

Die von den Konzernen kontrollierten Medien haben ihn bewusst lange verschwiegen, dem Wahlvolk vorenthalten und versteckt. Aber jetzt geht es nicht mehr so einfach. Seine Popularität, speziell unter den jungen Wählern, kann man nicht mehr so einfach unterdrücken. In vielen beliebten Sendung bekommt er seit neuestem einen Auftritt. Wie hier beim Talkmaster Jay Leno. Beobachtet die Reaktion des Publikums im Studio:





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