Und es passiert wieder. Genau wie bei den letzten Vorwahlen der Republi- kaner zur Bestimmung ihres Präsident- schaftskadidaten 2007, wird Ron Paul auch jetzt völlig von den Medien ignoriert, obwohl er ganz vorne liegt. Hier zeigt der Moderator Jon Stewart in seiner Show, wie die US-Medien so tun wie wenn Ron Paul gar nicht existiert.
Bei der "Straw Poll" in Iowa bekam Bachmann 4'823 Stimmen und Ron Paul war knapp dahinter mit 4'671, nur 152 Stimmen weniger. Alle anderen Kandidaten lagen weit abgeschlagen. Trotzdem ignorieren die Medien Ron Paul und zeigen nur die anderen.
Damit ist bewiesen, es handelt sich um ein Medienkomplott, um ihn dem amerikanischen Publikum vorzuenthalten. Sie treffen bereits ein Auswahl und zeigen nur die Kandidaten, welche das US-Wahlvolk sehen soll. Und unsere Medien sind nicht besser, übernehmen diesen Boykott von den US-Medien, weil sie nur nachplappern können. Alle reden nur von diesen Marionetten, Palin, Bachmann, Perry und Romney. Stewart sagt treffend, Ron Paul wird behandelt wie das 13. Stockwerk in einem Hotel. Das gibts auch nicht, obwohl vorhanden.
Dr. Ron Paul ist der einzige Präsidentschaftskandidat unter den Republikanern und den Demokraten, der die Verursacher für die Finanzkrise beim Namen nennt, nämlich die Verbrecher der Wall Street und der Fed, und er ist der einzige der die Kriege beenden will. Deshalb wird er völlig ignoriert. So einer der die Wahrheit sagt darf nicht ins Weisse Haus.
"Ron Paul is the real deal!"
Ab Minute 4:45 wird über Ron Paul gesprochen:
Der Hype um Michele Bachmann ist extrem. Sie ist übrigens wieder eine Politikerin, welche die Stimme "Gottes" hört und von ihm den Auftrag bekommen hat Präsidentin zu werden, behauptet sie ... so wie George W. Bush. Oh nein, nicht schon wieder eine die Stimmen hört und meint sie ist auf einer heiligen Mission. Tatsächlich sind es nur die Kopf- schmerzen der schlimmen Migräneanfälle unter der sie ständig leidet.
Bachmann wurde in extremistischer christlicher Tradition erzogen und absolvierte auch ihr Jurastudium an der O.W. Coburn School of Law in Oklahoma, ein Ableger der Uni des TV-Predigers Oral Roberts, wo man meint "das Gesetze muss nach der Bibel ausgelegt werden." Sie hält nichts von der Säkularisierung und vertritt quasi eine christliche Scharia.
Von so einer Person muss man echt Angst haben. Leute die in christlicher Mission unterwegs waren, haben die Ureinwohner ganzer Kontinente ausgerottet, wie die Indianer, Inkas und Mayas. Und der wiedergeborene Christ George W. Bush hat ja auch Kriege deswegen befohlen, die 2 Millionen Menschen das Leben kostete. Wie wenn Gott einem das auftragen würde ... und wenn man so etwas wirklich glaubt, dann gehört man nicht ins Weisse Haus sondern in die Klapsmühle.
Aber Bachmann ist auch dumm wie Stroh, denn wie viele Amerikaner hat sie keine Ahnung von der Welt. In einem Radiointerview sagte sie, die UDSSR würde immer noch eine grosse Bedrohung für die USA darstellen, obwohl es die Sowjetunion schon seit 20 Jahren nicht mehr gibt. Für sie ist der kalte Krieg immer noch heiss. Und so eine will Präsidentin werden? Da passt sie gut zu Sarah Palin, die auch glaubt, die Kommunisten sitzen noch im Kreml.
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