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Nonsens-Studie findet wenig Akzeptanz
"Heirat für Frauen weiterhin ein Verlustgeschäft" lautet die Meldung über eine neue Studie auf Telepolis. Die kritische Bewertung solcher Studien, die eigentlich die Journalisten vornehmen sollten, die darüber schreiben, werden offenbar immer mehr auf die Leser verlagert: Die Kommentare zu der Logik dieser Untersuchung sind zu einem großen Teil zweifelnd bis ablehnend und lesenswerter als der Artikel selbst. ("Schon wieder eine verlogene Studie. Denkt hier mal jemand nach?" sei nur beispielhaft herausgegriffen.) Ich habe mittlerweile immer mehr den Eindruck, dass diese Arbeitsteilung journalistisch gewollt ist. Die Berufsjournalisten erhalten dasselbe Honorar, wenn sie über eine manipulative Untersuchung unkritisch berichten und es vermeiden, sich hier politisch in die Nesseln zu setzen. Die intellektuelle Auseinandersetzung mit dem pseudowissenschaftlichen Schrott kann man ja unbezahlten Kommentatoren überlassen.
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Neues Deutschland & Co.: "schwedinnen Oft Gewalttätig"
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