James Cameron, mach deine Filme und halt sonst die Klappe
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James Cameron, mach deine Filme und halt sonst die Klappe


Eines der Dinge die viele Promis auszeichnet, ist wie sie uns „kleinen“ Leuten erzählen wie wir zu leben haben, zum Beispiel wie „grün“ wir uns verhalten sollen, aber selber führen sie einen Lebensstiel der völlig verschwenderisch ist und nicht die Spur von umweltgerechtes Verhalten zeigt.

Einer dieser „Oberlehrer“ ist der Filmregisseur James Cameron, bekannt für die Filme „Titanic“ und „Avatar“. Er ist einer der grossen Warner über die Gefahren der Klimaveränderung und er sagte am 15. April, diese sei „genau so eine Bedrohung wie die welche die Vereinigten Staaten im II. Weltkrieg gegenüberstand.

Finde ich irgenwie ein falsches Beispiel, weil Amerika wurde von niemand bedroht. Ach doch, die Japaner in Pearl Habour, aber das haben sie zugelassen. Da merkt man den Hollywood-Regisseur, die glauben sogar ihre eigene Propaganda, die sie mit bombastischen Filmen verbreiten.

Im März dieses Jahres forderte Cameron alle Kritiker der Behauptung über eine vom Menschen verursachte Klimaerwärmung heraus, in dem er sagte, „ich möchte alle diese Verweigerer um 12 Uhr Mittags auf der Strasse treffen und mit diesen Armleuchten es ausschiessen“, ein Duell bei High-Noon also.

Damit brachte er eine Debatte ins Rollen, die aber keine wurde, in dem Cameron die Filmemacherin Ann McElhinney, den Klima-Blogger Marc Marono und den Webmaster Andrew Breitbart zu einer Diskussion anlässlich des AREDAY Gipfels herausforderte, eine Veranstaltung hinter der Prominente stehen, wo es um erneuerbare Energielösungen geht, die zwischen dem 19. und 22. August in Aspen Colorado ablief.

Zur Erläuterung, Ann McElhinney hat einen Dokumentarfilm gedreht, der sich kritisch mit dem Al Gore Film „Eine unbequeme Wahrheit“ auseinandersetzt. Darin sagt sie, es gibt keine Beweise für eine vom Menschen verursachte Klimaerwärmung. Marc Marono betreibt die Webseite ClimateDepot.com, die auch die Behauptungen der Klimahysteriker auseinandernimmt. Und Andrew Breitbart hat die Seite Breitbart.com, in der er die Berichterstattung der Mainstreammedien kritisch betrachtet.

Aber als diese drei Personen die Einladung zur Konferenz akzeptierten, fing Cameron an zurückzubuchstabieren. Seine Liste an Forderungen die er als Bedingung vorlegte, kann man nur die einer Diva nennen, denn er änderte sie laufend und sie wurde immer restriktiver. Am Schluss verlangte er keine Kameras, keine Tonaufzeichnung, keine Medien und keine Öffentlichkeit. Von was hatte er Angst, wenn er doch soooo von seinen Argumenten überzeugt ist?

Seine völlig unakzeptablen Bedingungen wurden aber akzeptiert. Trotzdem, als es zum Treffen kommen sollte, um über die globale Erwärmung zu diskutieren, hat sich der lautstarke Umweltschützer aus dem Staub gemacht und abgesagt. Das hat aber Cameron nicht davon abgehalten, die Kritiker auf übelste Art anzugreifen. Er bezeichnete sie als solche, die schweinisches DNA in sich haben.

Dann beschimpfte er sie weiter hinter ihrem Rücken und er sagte, er möchte nicht durch seine Teilnahme an der Diskussion diese Leute „legitimieren“. Seine Überheblichkeit gipfelte mit der Begründung für seine Absage, in dem er sagte, diese Leute hätten nicht „den Status in der Gesellschaft der gleich ist wie meiner“, sie wären unter seinem Niveau. Wie bitte? Nur weil er Kassenschlager gemacht hat bildet er sich ein er wäre was besseres?

Diese Arroganz und Feigheit ist typisch für die obersten Vertreter der Klimareligion und Cameron benimmt sich wie Al Gore, der sich auch nie einer Diskussion stellt, wo namhafte Wissenschafter und Klimaexperten mit ihm in aller Öffentlichkeit diskutieren können. Sie verstecken sich hinter ihrer Prominenz und gehen nur zu Veranstaltungen, wo ihre Gläubigen ihnen zu Füssen liegen, über 1'000 Euro pro Eintrittskarte bezahlen, damit sie die Lügen ihres Guru aufsabbern können.

Den heuchlerischen Lebensstiel von Al Gore hab ich ja schon aufgedeckt, in dem ich Fotos seiner 9 Millionen Dollar teuren Villa zeigte, eine von vier die er hat, die in Kalifornien am Meer liegt. Der Panikmacher hat offensichtlich keine Angst vor dem rapiden Anstieg des Meeresspiegels, vor dem er aber wegen dem bösen CO2 bei seinen Vorträgen immer warnt. Das zeigt wie er die Leute total verarscht.

Schauen wir uns jetzt aber an, wie der Planetenretter James Cameron lebt, der doch in seinem Film „Avatar“ so eindrücklich in 3D uns die Zerstörung der Flora und Fauna durch den bösen Menschen aufgezeigt hat.

Ja, da staunt der arme Schlucker, James hat eine Villa in Malibu auch am Meer, mit fast 800 Quadratmeter Wohnfläche, mit 6 Schlafzimmer, 7 Bädern, grossen Innenhof, Swimmingpool, Tennisplatz und Garten. Eine typische überdimensionale Behausung für eine Hollywood-Ikone.



Sehen wir auf der Luftaufnahme irgendwelche Sonnenkollektoren auf dem Dach? Oder wo sind die Propeller zur Stromerzeugung? Diese bescheidene Hütte muss ja Energie verbrauchen ohne Ende. Man müsste doch erwarten, dass er alle diese alternativen Energiequellen selber auch einsetzt. Geld dafür hat er ja genug. Sein Haus sollte ein Musterbeispiel für umweltgerechtes Wohnen sein, ist es aber nicht.

Dann hat doch dieser Oscar-Preisträger Filme gemacht, die jeweils 1 Milliarde Dollar eingespielt haben, wie zum Beispiel „Titanic“. Dabei ist ihm wohl der Spruch „I am the king of the world“ zu Kopf gestiegen. Wenn man sich das Film-Set für „Titanic“ in Mexiko anschaut, dann hat er dort ein riesiges Gelände überbaut, mit Hallen und gigantischen Wasserbecken, wo er die massstabsgetreu Kopie des Schiffes absaufen lies.



Übrigens, die Filme "Pearl Harbour" und "Master and Commander" wurden auch in den Baja-Studios gedreht.

Laut Aussagen der lokalen Fischer auf der Halbinsel Baja, haben die riesigen Mengen an Chlorwasser aus dem Becken welches ins Meer floss, die Fischbestände beschädigt. Ja, das ganze Verhalten von Cameron zeigt, er ist wirklich sehr für den Schutz der Umwelt besorgt.

Oder ist er nur wieder ein Heuchler, der Wasser predigt und selber Wein säuft? An ihren Taten sollt ihr sie messen. Wenn sie wirklich an ihren eigenen Schmarren den sie verzapfen glauben würden, die Welt geht unter wenn man nicht sofort was unternimmt und der Mensch ist schuld, dann würden sie nicht so extravagant leben, sondern ein gutes Beispiel sein.

James Cameron, mach deine Filme und halt sonst die Klappe.




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