Hillary lacht über den Mord an Gaddafi
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Hillary lacht über den Mord an Gaddafi


Ja es war ein kaltblütiger Mord, denn er wurde lebend gefangen und danach kaltblütig ermordet. Laut New York Times zeigen Fotos Schusswunden im Kopf von Gaddafi, welche darauf hinweisen, dass er aus nächster Nähe exekutiert wurde. Dies bestätigen auch erste Obduktionsberichte: Laut Einschätzung eines Arztes starb Gaddafi durch "Schüsse aus nächster Nähe in Kopf und Bauch". Ein Mediziner im Spital von Misrata, der Gaddafis Leiche untersucht habe, sei zu diesem Schluss gelangt, berichtete heute der arabische Nachrichtensender al-Arabiya.

Gestern verliesen Gaddafi und seine letzten Getreuen Sirte in einem Konvoi von Fahrzeugen in Richtung Westen, laut Guardian. Ausserhalb der Stadt wurde der Konvoi von französischen Kampfjets aus der Luft angegriffen. Gaddafi überlebte den Angriff leicht verletzt. Die Gruppe mit Gaddafi suchte Zuflucht in Abflussrohren an der Strasse, wo sie von Rebellen entdeckt wurden. Die Rebellen holten Gaddafi heraus und setzten ihn in ein Auto. Es wurden die bekannten Videoaufnahmen des Lebenden gemacht. Danach wurde er einfach in den Kopf geschossen und die Lüge verbreitet, er wäre an seinen Verletzungen gestorben.

Hier steht Gaddafi noch aufrecht:



War das der Augenblik der Hinrichtung? Auf dem Boden kniend und eine Pistole auf seinen Kopf gerichtet:



NATO-Soldaten waren bei der Ermordung dabei:



Sein Leichnam mit vielen Schnittwunden:



Warum musste er sofort sterben und durfte nicht vor Gericht stehen? Weil er sonst sein ganzes Wissen über die dreckigen Geschäfte die er mit Berlusconi, Sarkozy, Merkel, Obama und Konsorten tätigte und was die westlichen Geheimdienst alles so verbrochen haben ausgeplaudert hätte. Tote reden nicht und man kann dann über sie alles erzählen und die Geschichte fälschen.

Sarkozy und Gaddafi 2007 Hand in Hand vor dem Elysée-Palast:



Was machte US-Aussenministerin und Kriegsverbrecherin Hillary Clinton als sie die Nachricht bekam, die NATO und ihre Freunde der Al-Kaida hätten Gaddafi getötet? Typisch für eine Psychophatin, die gerade ein Interview mit einer Medienhure machte, lachte sie über seinen Tod und sagte: "Wir kamen, wir sahen, er starb!" Als sie gefragt wird, "Hat das mit ihrem kürzlichen Besuch zu tun?" Lachte Hillary zweideutig und sagte:"Nein, ich bin sicher nicht."



Die Tatsache, dass diese Frau darüber lachen und Witze machen kann, wärend sie von der Kamera aufgenommen wird zeigt, was für eine kaltblütig Psychophatin sie ist. Tausende unschuldige Zivilisten sind in Libyen durch NATO-Bomben und "Rebellen" ermordet worden. Und für was? Wegen dem angeblichen Schutz der Bevölkerung vor einem Diktator. Nur sie haben 40 Jahre lang mit ihm vorher Geschäfte gemacht. Hillary meint es wäre alles ein riesen Witz.

Ist das zum lachen? Laut Gesundheitsminister der "neuen libyschen Regierung", sind in den sechs Monaten des Krieges 30'000 Menschen getötet und 50'000 verwundet worden. Ohne von der NATO "beschützt" zu werden würden sie noch leben und das Land wäre nicht zerstört.

Klar, jetzt lacht Hillary, denn der Westen mit seinen Konzernen können sich die Beute holen, das Öl sich unter den Nagel reissen. Und das Tor zur Plünderung Afrikas steht auch nun weit offen, jetzt wo Gaddafi nicht mehr als Gegengewicht die afrikanischen Länder den Rücken stärkt. In Uganda sind bereits US-Truppen einmarschiert. Und die Begründung? Um Rebellen zu bekämpfen. Sehr witzig.

Rebellen sind nicht gleich Rebellen. Mal sind sie Freiheitskämpfer, mal Terroristen. Mal werden sie unterstützt, mal bekämpft. Es kommt immer darauf an ob es Öl zu holen gibt und Uganda hat reichlich davon, sowie die Nachbarländer. Die US-Soldaten werden auch im Südsudan, Zentralafrikanische Republik und in die Demokratische Republik Kongo eingesetzt, wie Obama dem Kongress so nebenbei mitteilte. Er hat einfach ohne Erlaubnis einen neun Krieg in Afrika angefangen. Schliesslich ist er der Friedenspräsident mit Nobelpreis ausgezeichnet.

Libyen ist zum grossen Teil zerstört, Städte zerbombt und die Infrastruktur kaputt. Die Zivilbevölkerung lebt in Ruinen ohne richtige Versorgung. Ja, das kennen wir vom Irak, dort hat auch der Westen gewütet und verbrannte Erde hinterlassen. Nach acht Jahren der Besatzung funktionieren die Grundbedürfnisse immer noch nicht. Wen interessierts? Niemanden. Die Libyer tun mir echt leid. Jetzt wo die Al-CIAda Gaddafi ermordet hat, wird Libyen ein weiterer Marionettenstaat der NWO.

Und der nächste Kandidat wird schon ins Visier genommen. Hillary Clinton hat "sehr unverblümte" Gespräche mit Pakistan geführt und den Druck auf Islamabad erhöht, die Schutzräume der Taliban auf ihrem Gebiet zu säubern, oder sonst! Begleitet von CIA-Chef David Petraeus und obersten Militär Martin Dempsey, traf Clinton vier Stunden lang die pakistanische Militärführung und Regierungsvertreter in Islamabad am Donnerstag.

So werden Staaten eiskalt bedroht und ihnen das gleiche Schiksal wie Libyen versprochen. Der Mord aus der Luft wird ja schon länger mit Drohnen praktiziert. Laut New York Times stehen US-Truppen an der Grenze in Afghanistan bereit, um in Pakistan einzumarschieren. Die Ausrede für die Invasion wird sein, die Gebiete von den Taliban zu säubern, die von Pakistan aus die Sicherheit Afghanistans destabilisieren. Tatsächlich geht es um einen Sturz der pakistanischen Regierung, damit eine prowestliche Marionette installiert werden kann. Das selbe Spiel wird fotgesetzt.

Obama hat den Truppenrückzug aus Irak bis Endejahr nicht am Freitag verkündet, weil er so ein Gutmensch ist, sondern weil damit Kapazität für einen neuen Krieg frei wird.

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Hier der Typ der behauptet Gaddafi ermordet zu haben. Er zeigt seine Kleidung und Ring als Beweis. Der Täter sieht nicht nach einem emotionalen Rebellen aus, der im Affekt handelte, sonder eher wie ein disziplinierter Soldat der Befehle ausführte. Interessant ist, neben dem Mörder steht der Chef der Übergangsregierung, Mustafa Abdul Jalil.





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