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Dieser Absatz leitet einen Artikel ein, den Caroline Kitchens im Time Magazin, einer der auflagenstärksten Zeitschriften der USA, veröffentlicht hat. Ich hätte gut Lust, ihn komplett hier in Genderama zu zitieren, aber da diese Zeitschrift auch in Deutschland vertrieben wird, wäre das urheberrechtlich schon arg problematisch. Insofern empfehle ich jedem, der sich für dieses Thema interessiert, die Lektüre des vollständigen Artikels. Hochironisch ist die Veröffentlichung dieses Statements zu eben jenem Zeitpunkt, als auf Twitter auch unter deutschen Feministinnen das Schlagwort #rapeculture zum neuen Trend wird - so wie #Aufschrei zuvor.
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Nach den Twitter-Tags #Aufschrei und #killallmen versuchen Feministinnen derzeit, mit #MenAreViolent einen neuen Trend loszutreten. Aber auch Gegner des männerfeindlichen Sexismus melden sich zu Wort und twittern unter demselben Hashtag dagegen an....
- "time": Die Offiziellen Zahlen Zu Vergewaltigungen Sind Irreführend
Im Magazin "Time", einer der führenden Zeitschriften der USA, legt Cathy Young dar, wie in der Debatte über sexuelle Gewalt mit falschen Zahlen hantiert wird. Und gleich im Anreißer des Artikels heißt es: Men reported being “made to penetrate”...
- Bettina Hammer: Wir Haben Keine Rape Culture, Wir Brauchen Eine!
Auf Telepolis widmet sich Bettina Hammer heute dem Thema "Falschbeschuldigungen". Insbesondere knöpft sie sich dabei Feministinnen wie Zerlina Maxwell vor, die für der Vergewaltigung beschuldigte Männer die Aufhebung der Unschuldsvermutung fordern....
- Lesermail (mediale Darstellung Häuslicher Gewalt)
Einer meiner Leser schreibt mir: Ich bin da auf einen Artikel in der Berliner Morgenpost gestoßen, der für die heutige Zeit überraschend geschlechtsneutral geschrieben ist, obwohl es um das Thema häusliche Gewalt geht. Im Artikel wird gänzlich...
- Lesermail (rezensionskrieg Um Anne Wizorek)
Der Blogger Kai Vogelpohl stimmt einem Leserbrief zu, den ich gestern auf Genderama veröffentlicht habe: Auch ich sehe viele Ein-Stern-Bewertungen nicht als hilfreich, und auch ich war entäuscht über diese Bewertungen. Natürlich teile ich deine Sicht,...
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Führende Aktivisten gegen sexuelle Gewalt fordern: Macht Schluss mit der männerfeindlichen Rape-Culture-Hysterie!
The nation's largest and most influential anti-sexual-violence organization is rejecting the idea that culture — as opposed to the actions of individuals — is responsible for rape.
Dieser Absatz leitet einen Artikel ein, den Caroline Kitchens im Time Magazin, einer der auflagenstärksten Zeitschriften der USA, veröffentlicht hat. Ich hätte gut Lust, ihn komplett hier in Genderama zu zitieren, aber da diese Zeitschrift auch in Deutschland vertrieben wird, wäre das urheberrechtlich schon arg problematisch. Insofern empfehle ich jedem, der sich für dieses Thema interessiert, die Lektüre des vollständigen Artikels. Hochironisch ist die Veröffentlichung dieses Statements zu eben jenem Zeitpunkt, als auf Twitter auch unter deutschen Feministinnen das Schlagwort #rapeculture zum neuen Trend wird - so wie #Aufschrei zuvor.
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