Französische Soldaten: «On est des bâtards»
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Französische Soldaten: «On est des bâtards»


Anlässlich des 10. Jahrestages des Kriegsbeginn in Afghanistan, zeige ich einen Film von zwei französischen Soldaten, die den Horror den sie erlebten und verursachten im Video festgehalten haben. Im Film bezeichnen sich die Soldaten selber, sie wären Bastarde für das was sie der Zivilbevölkerung angetan haben.



Tatsächlich ist dieser Angriffskrieg der NATO-Länder ein gigantisches Verbrechen, der schon 10 Jahre andauert und keine Ende ist in Sicht. Hundertausende Zivilisten sind in Afghanistan getötet worden und im Irak sogar 1,4 Millionen. Alles nur "Kollateralschaden" selbstverständlich. Man muss sich vorstellen, die Afghanen erleben schon seit 30 Jahren nur Krieg, Tod und Zerstörung. Zuest mit den Sowjetbesatzern und dann kam der Westen mit dem "Krieg gegen den Terror".

Henry Kissinger hat mal gesagt: "Militärpersonal ist blödes, dummes Vieh, welches man als Bauernopfer in der Aussenpolitik benutzt."









Und? Was macht ihr um diesen verbrecherischen Krieg der in "eurem" Namen geführt wird zu beenden? "Deutschland wird am Hindukusch verteidigt" oder "wir sind dort um die Zivilbevölkerung zu schützen", so eine unverschämte Lüge!

Wie alle Kriege werden sie mit der Lüge begründet, "wir wurden angegriffen und müssen uns verteidigen". Wen hat Afghanistan oder die Taliban angegriffen? Niemand. Ach ja, sie haben die Al-Kaida Terroristen beherbergt, deshalb mussten wir hin, das reicht schon für einen Krieg. Aber keiner der angeblichen 19 Flugzeugentführer vom 11. September war Afghane oder hat dort sich je aufgehalten.

Wenn diese Ausrede gilt, dann hätten die Amerikaner eher Deutschland bombardieren müssen, denn der angebliche Kopf der Operation, Mohamed Atta, mit saudischen Pass wurde von Deutschland "beherbergt" und lebte 10 Jahre lang in Hamburg in der Marienstrasse 54 in Eissendorf und hat dort den Angriff angeblich vorbereitet.

Oder warum wurde Saudi Arabien nicht angegriffen, denn die Mehrheit der 9/11-Terroristen waren saudische Staatsbürger, die ohne Probleme eine Einreisevisum für die USA bekamen. Ach ja, die Königsfamilie dort sind unsere "Alliierten", sie leben in vergoldeten Palästen und unterdrücken ihr Volk, aber das dürfen sie. Unsere Dikatoren dürfen alles und wir schauen schön weg.

Selbstverständlich nur solange sie uns nützen oder ihr Öl ausplündern lassen. Wenn wir sie nicht mehr brauchen oder nicht unseren Befehlen mehr gehorchen, dann werden sie über Nacht in "böse Dikatoren" umgemünzt. Dann werden sie abgesetzt oder ein Krieg gegen sie geführt, weil sie so "undemokratisch" sind und die Welt mit nicht existierenden Massenvernichtungswaffen bedrohen.

Ja, unsere ehemaligen "Busenfreunde" Saddam Hussein, Zine Ben Ali, Hosni Mubarak und Muammar al-Gaddafi können ein Lied davon singen. 30 Jahre lang haben wir Geschäfte mit ihnen gemacht und sie an der Macht gehalten, Bussi hier Bussi da, dann wurden sie plötzlich "die Bösen". Dann wurde mit Propaganda die Volksmeinung gedreht und wie die Schafe blöcken sie es alle nach, denn sie haben ja keine eigene, nur die welche ihnen vorgegeben wird.

Die heutigen Taliban wurden ja auch mal als Helden und Freiheitskämpfer gefeiert, von Hollywood mit dem Film "Rambo III", bevor sie "Terroristen" wurden. Präsident Reagan hat sie sogar ins Weisse Haus eingeladen und den Start der Columbia Raumfähre vom 22. März 1982 ihnen gewitmet. Siehe meinen Artikel "Als die Terroristen noch Freiheitskämpfer waren". Der Unterschied, es ging um den Kampf gegen den Feind der USA, gegen die Sowjetunion als Besatzer. Jetzt sind die Amerikaner und ihre NATO-Lakaien selber die Besatzer.

Fazit: Wer den Westen als Freund hat braucht keine Feinde, das spüren die Menschen in Afghanistan schon seit 10 Jahren.

Occupy Wall Street Aktivisten werden von Soldaten unterstützt. Auf dem Plakat steht: "Das zweite Mal das ich für mein Land kämpfe. Das erste Mal das ich meinen Feind erkenne." Das "Vieh" wacht auf.





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