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Feministische UN-Kampagne: Wurde Google manipuliert?
"Hallo Herr Hoffmann", mailt mir heute mein Leser Georg Jähnig, "im Zusammenhang mit Ihrem Artikel "Alle Männer sind Lügner" – Eine feministische UN-Kampagne geht nach hinten los möchte ich Sie auf einen Artikel von mir hinweisen, in dem ich mir mal das konkrete Suchvolumen der sexistischen Sätze angeguckt habe, die auf den Plakaten stehen. Was dabei besonders interessant ist: Es sieht ganz so aus, als wenn jemand mit gezielten Suchanfragen nachgeholfen hat, dass Google diese Sexismen anzeigt (Zweite Grafik im Artikel)."
Nicht weniger interessant ist ein früherer Beitrag Georg Jähnigs, in dem er zeigt, dass die Websites, die sexistische Formulierungen enthalten, weit überwiegend GEGEN solche Sexismen argumentieren. So werde Google ironischerweise gerade als Resultat der UN-Frauen-Kampagne "women shouldn't" weiterhin mit "women shouldn't have rights" vervollständigen.
Bemerkenswert ist, dass die feministische Abteilung innerhalb der Vereinten Nationen, also einer der wohl mächtigsten internationalen Organisationen, auf derartige Augenwischerei zurückgreifen muss, um eine angeblich massiv Frauen unterdrückende Kultur zu konstruieren.
Auch ein weiterer Blogger stellt klar: Die UN-Kampagne entlarvt ... gar nichts.
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