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Einer der Attentäter hatte blaue Augen
Die Journalistin die als Zeugin das Attentat auf die Charlie Hebdo Redaktion erlebt hat berichtet, einer der Angreifer der sie durch die Maske anschaute hatte BLAUE AUGEN. Wenn man aber die Fahndungsfotos der Kouachi-Brüder studiert, die als Täter des Massakers beschuldigt wurden, dann hat keiner blaue Augen.
Mit der Zeugin kann Sigolene Vinson gemeint sein, die von den Attentätern verschont wurde, weil wie sie sagte, eine Frau würden sie nicht töten.
Blaue Augen? Noch eine Ungereimtheit. Diese Aussage bestätigt meine feste Überzeugung, die Killer waren Profis eines Geheimdienstes und die Kouachi-Brüder nur die eingesetzten Patsies denen man die Tat in die Schuhe schob, sie jagte und dann einfach kaltblütig erschoss damit sie schweigen.
Geselbstmordet?Noch einer der durch eine Kugel starb ist Kommissar Helric Fredou (45), der bei der Untersuchung in den Angriff auf Charlie Hebdo beteiligt war. Er soll in der Nacht zum Donnerstag in seinem Amtszimmer Selbstmord mit der eigenen Dienstwaffe begangen haben. Er lebte allein, hatte weder Frau noch Kinder. Er hat seinen Bericht über seinen Teil der Untersuchung nicht mehr beendet.
Ist er ein weiteres Opfer der "dunklen Macht" die hinter dem Mordanschlag steckt? Wusste er zu viel? Hat man auch ihn zum Schweigen gebracht oder hat er etwas schreckliches entdeckt mit dem er nicht mehr klar kam? Behauptet wird jetzt, er hat unter Depression gelitten. Verständlich. Wenn man den ganzen üblen Dreck der hinter den Kulissen abläuft kennt, dann kann man depressiv werden und an den Sinn der Polizeiarbeit zweifeln.
Wurde das Blut platziert?In folgenden Bericht sagt der Reporter, "
the blood on the ground which has been put there" oder auf Deutsch "
das Blut am Boden, dass man dort hingetan hat":
Der Ort wo das Blut platziert wurde ist auch falsch. Der Polizist lag mindestens 1 1/2 Meter von der Reklametafel links am Boden, wie das "Erschiessungs-Video" zeigt, aber der rote Fleck den man jetzt sieht ist am Fusse der Reklametafel. Das passt gar nicht zusammen, wenn er dort wo er angeblich erschossen wurde auch verblutete.
Wollt ihr den absoluten Beweis für die Fälschung? Auf den folgenden Fotos sieht man oben wie der Polizist von Sanitätern versorgt wird. Es ist kein Blut am Boden zu sehen, speziell nicht dort wo auf dem unteren Foto Blutspuren zu sehen sind, am Fuss der Werbetafel. Wie ist das möglich?
Kein Blut auf dem Boden zum Zeitpunkt wo der Polizist medizinisch versorgt wurde, aber dann am nächsten Tag sieht man rote Flecken als dann Blumen dort waren. Es muss eine rote Flüssigkeit nachträglich dort ausgeleert worden sein. Wir sehen, hier lief eine Inszenierung ab.
Wer immer noch glaubt, der am Boden liegende Polizist wurde erschossen, hier einige Aufnahmen die zeigen was passiert wenn man von einer Kugel in den Kopf getroffen wird. Sofort tritt Blut in grossen Mengen aus (Warnung):
Charlie Hebdo pleite?Es gibt Berichte, das Charlie Hebdo Magazin stand kurz vor der Pleite. So wie es aussieht war der Verkauf dramatisch gefallen und es gab sehr wenige Leser. Das nährt die Vermutung, es ging hier auch um eine Propaganda-Operation, um sich als Opfer hinzustellen und so die Sympathie für das sterbende Schmierblatt zu gewinnen. Einerseits wurde der Islam und auch das Christentum ständig mit dem übelsten Müll in den Dreck gezogen und diffamiert, andererseits wurde einer der eigenen Mitarbeiter wegen "Antisemitismus" entlassen. Jetzt will der französische Staat CH mit 1 Million Euro unter die Arme greifen, um die "Pressefreiheit" zu erhalten.
Die Doppelmoral von Charlie HebdoMaurice Sinet (80), der unter dem Namen "Sine" als Autor bei Charley Hebdo arbeitete, wurde 2009 wegen der "Anstachelung zu Rassenhass" angeklagt. "L'affaire Sine" folgte der Verlobung des Sohnes vom damaligen Präsident Sarkozy (22) mit Jessica Sebaoun-Darty, die jüdische Erbin einer Elektronikmarktkette. Was war das schlimme das Sine geschrieben hat? Wegen des Gerüchts, der Sohn würde zu Judentum konvertieren, schrieb er: "
Er wird weit kommen im Leben, der kleine Bub".
Politische Kommentatoren verurteilen diese Aussage als Vorurteil über Juden und sozialen Aufstieg. Charlie Hebdos Chefredakteur, Philippe Val, verlangte von Sine eine Entschuldigung, aber er weigerte sich und rief aus: "
Lieber schneide ich mir die Eier ab!" Vals Entscheidung, Sine zu entlassen, wurde von einer Gruppe Intellektueller, einschliesslich des jüdischen Philosophen Bernard-Henry Lévy, gebilligt.
Was sagt uns das? Die freie Meinungsäusserung und Pressefreiheit gilt nicht wenn Juden sich durch eine Karikatur betroffen fühlen.
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Wenn man Farbige beleidigt ist man ein Rassist
Wenn man Homosexuelle beleidigt ist man ein Homophob
Wenn man Juden beleidigt ist man ein Antisemit
Wenn man Muslime beleidigt ist man ein Verteidiger der Meinungsfreiheit!
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