Ist ja klar, wenn die Bilderberger ihr jährliches Stelldichein diesmal in St. Moritz in der Schweiz abhalten, dass sie dann auch noch andere Auftritte gleichzeitig mitnehmen. So findet am 7. Juni das sogenannte Alpensymposium in Zürich statt, einen Tag vorher, und als „hochkarätige“ Referenten sind die Bilderberger Madeleine Albright und Joschka Fischer angekündigt. Ausgerechnet diese beiden mutmasslichen Kriegsverbrecher werden eingeladen, um Reden zu halten. Eine Frechheit und ein Skandal!
Das Symposium läuft unter dem Motto „A Global Village!“, passt ja prima zu diesen beiden ehemaligen Aussenminister, Globalisten und Vertretern einer Weltdiktatur. Genau die Agenda der NWO. Zuerst schnell eine gut bezahlte Rede vor Idioten abhalten, die fast 900 Franken dafür zahlen (wie blöd muss man sein um das zu tun), um anschliessend nach St. Moriz zum Bilderberg-Treffen zu fahren.
Diese Typen darf man gar nicht in die Schweiz reinlassen, denn schauen wir uns mal an was die alles auf dem Kerbholz haben:
Es fängt schon damit an, dass Madeleine Albright ursprünglich anders hiess, nämlich Marie Jana Korbelová, als sie 1937 in Prag geboren wurde. 1948 wanderte sie mit ihren Eltern nach Amerika aus und absolvierte ihr Studium in Politik- und Staatswissenschaft. Danach machte sie ab den 70ger Jahren eine steile Karriere als Beraterin von Politikern der Demokratischen Partei, bis sie 1993 zum UNO Botschafter der USA ernannt wurde. Danach war sie Aussenministerin unter Bill Clinton von 1997 bis 2001, die erste Frau auf diesem Posten.
Das heisst, sie war für die verbrecherische Politik des totalen Boykott des Irak, den Krieg gegen Serbien und den daraus resultieren Genocid in beiden Ländern mitverantwortlich, denn sie wurde damals als mächtigste Frau der Welt eingestuft. Durch das Embargo (1991–2003) wurde der Irak fast lahmgelegt. Die Wirtschaft des Landes leidet immer noch an den Folgen der beiden Golfkriege und dem Boykott.
Durch das totale Embargo, dass dem Irak als Strafe von der UNO und Washington auferlegt wurde, durften keine Lebensmittel, keine Medikamente, keine technischen Geräte und keine Industrieanlagen ins Land eingeführt werden. Hauptsächlich wurde dadurch die zivile Bevölkerung davon betroffen. Die medizinische Situation war katastrophal, die Menschen litten unter den schlimmsten hygienischen Verhältnissen und unter Unterernährung.
Am meisten durch den Boykott leiden mussten aber Babys und Kinder und es starben mindestens 500'000 davon, durch fehlende Medikamente, Infektionen und Mangelerscheinungen. Das hat Madeleine Albright auf dem Gewissen, denn sie war in dieser Zeit bei der UNO und dann im Aussenministerium für diese unmenschliche Embargopolitik verantwortlich.
Eine halbe Million Kinder, das ist ungeheuerlich!
Am 5. Dezember 1996 wurde Albright in der bekannten investigativen Sendung „60 Minutes“ von der Journalistin Lesley Stahl über die schlimmen Folgen der US-Sanktion gegen den Irak gefragt:
„Wir haben gehört, dass eine halbe Million Kinder gestorben sind. Ich meine, dass sind mehr Kinder als in Hiroshima starben. Und wissen sie, ist der Preis es wert?“
Albright antworte:
„Ich glaube das ist eine sehr harte Entscheidung, aber der Preis glauben wir ist es wert.“
Siehe Video des Interview:
Nicht zu fassen. Damit hat Albright zugegeben, es starben 500'000 unschuldige Kinder durch die US-Sanktionen und sie meint, das sei gerechtfertigt. Eine eiskalte Person ist sie, ohne Bedauern und Mitgefühl. Viele Eltern haben ihre Kinder verloren und sie reagiert so? Ist sie überhaupt ein Mensch oder ein kaltblütiges Reptil?
Hier die Studie der WHO und UNICEF vom März 2003 die bestätigt, zwischen 1991 und 1998 sind 400'000 bis 500'000 Kinder die nicht älter als 5 Jahre waren durch den ersten Irakkrieg und durch die Sanktionen gestorben.
Dabei sind laut letzten UNO-Schätzungen für den ganzen Zeitraum bis 2003, 1,2 Millionen Kinder umgekommen. Und wegen was? Weil Washington behauptete hat, Saddam Hussein hätte Massenvernichtungswaffen und würde es nicht zugeben und diese nicht abrüsten. Dabei war alles eine gigantische Lüge. Der Irak hatte keine, sie haben keine gefunden, wie sich später nach dem Einmarsch der US-Truppen herausgestellt hat.
Ein unfassbares Kriegsverbrechen, dass die Präsidenten George H. Bush, Bill Clinton und George W. Bush zu verantworten haben, plus die ganze Regierungsmanschaft.
Mit dem Balkankrieg genau so, den Präsident Bill Clinton, Vizepräsident Al Gore und Albright als Aussenministerin 1998 und 1999 führten. Dabei wurden nicht nur zahllose unschuldige Zivilisten durch die NATO-Bombardierung getötet, sondern es wurde Uranmunition verschossen und der radioaktive Staub verseucht ganze Landstriche in Bosnien, Kroatien und Serbien. In den kontaminierten Gebieten sterben Menschen tagtäglich an Krebs und Babys kommen als Missgeburten zur Welt. Auch das hat Madeleine Albright zu verantworten.
Time Magazine titulierte sie damals als Kriegsherrin:
Sie hat sich deshalb wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit strafbar gemacht und muss sofort bei der Einreise in die Schweiz verhaftet werden.
Artikel 264 des Schweizerischen Strafgesetzbuch sagt:
Mit Freiheitsstrafe nicht unter fünf Jahren wird bestraft, wer im Rahmen eines ausgedehnten oder systematischen Angriffs gegen die Zivilbevölkerung:
Viele Menschen vorsätzlich tötet oder der Bevölkerung in der Absicht, sie ganz oder teilweise zu vernichten, Lebensbedingungen auferlegt, die geeignet sind, deren Vernichtung herbeizuführen.
Eine andere Handlung von vergleichbarer Schwere wie die in diesem Absatz genannten Verbrechen verübt und dadurch einem Menschen grosse Leiden oder eine schwere Schädigung des Körpers oder der physischen oder psychischen Gesundheit zufügt.
In besonders schweren Fällen, namentlich wenn die Tat viele Menschen betrifft oder der Täter grausam handelt, kann auf lebenslängliche Freiheitsstrafe erkannt werden.
Anwendungsbereich: Die Artikel 264d–264j finden Anwendung im Zusammenhang mit internationalen bewaffneten Konflikten einschliesslich Besetzungen sowie, soweit aus der Natur der Straftaten nichts anderes hervorgeht, im Zusammenhang mit nicht internationalen bewaffneten Konflikten.
Wer ist bereit eine Anzeige bei der Zürcher Staatsanwaltschaft zu erstatten? Diese Frau darf doch nicht als Ehrengast einen Auftritt vor Publikum im Kongresshaus geniessen. Da kann man ja auch Gaddafi auftreten lassen, nur der hat weniger Verbrechen begangen.
Joschka, der Ziehsohn von Albright
Jetzt zu Joschka Fischer. Wenn es ein Beispiel eines politischen Wendehalses gibt, dann er. Er hat sich von einem Ministranten, Metzgerssohn, Schulabbrecher, Hausbesetzer, Molotow-Cocktail-Schmeisser und Taxifahrer, zum hessischen Umweltminister und Aussenminister emporgeschlängelt. Von einem Radikalen mit T-Shirt und Turnschuhen zu einem Mitglied des Establishments, der die Globalisierungsagenda vertritt.
Er schaffte es als Mitglied der rotgrünen Bundesregierung, die Bundeswehr erstmalig in der Geschichte der BRD, zusammen mit Schröder und Scharping, 1999 in einen Angriffskrieg zu führen, in den sogenannten Kosovokrieg. Ein völliger Bruch des eigenen pazifistischen Parteiprogramms der Grünen. Damit hat Fischer einen grundgesetz- und völkerrechtswidrigen Krieg, der auch gegen das NATO-Statut verstiess, zu verantworten.
Der ganze Krieg war illegal!
Deutschland bzw. die NATO haben völkerechtswidrig gehandelt, weil gar kein UNO-Mandat für einen Krieg vorlag. Nach den Regelungen der Charta der Vereinten Nationen ist ausschliesslich der Sicherheitsrat befugt, militärische Zwangsmassnahmen gegen einen Staat zu verhängen. Es lag für den NATO-Einsatz kein Beschluss der Vereinten Nationen vor, da Russland einer militärischen Intervention nicht zustimmte.
Viele Völkerrechtler sind deshalb der Ansicht, dass die NATO dem in Artikel 2 Abs. 4 der UN-Charta formulierten Gewaltverbot verletzt habe und der Angriffskrieg gegen Jugoslawien völkerrechtswidrig erfolgt sei.
Dazu kommt noch, was steht im Grundgesetz? Irgend so was wie, es darf kein Krieg mehr von deutschen Boden ausgehen. Im 2+4-Vertrag steht nämlich:
Nach der Verfassung des vereinten Deutschlands sind Handlungen, die geeignet sind und in der Absicht vorgenommen werden, das friedliche Zusammenleben der Völker zu stören, insbesondere die Führung eines Angriffskrieges vorzubereiten, verfassungswidrig und strafbar. Die Regierungen der Bundesrepublik Deutschland und der Deutschen Demokratischen Republik erklären, dass das vereinte Deutschland keine seiner Waffen jemals einsetzen wird, es sei denn in Übereinstimmung mit seiner Verfassung und der Charta der Vereinten Nationen.
Die Roten und die Grünen haben es aber geschafft, einen Angriffskrieg zu führen, mit Fischer pragmatisch ganz vorne dabei. Dieser Realo hat alle Prinzipien über Bord geworfen und sich verkauft.
Danach schrieb er ein Buch über seine Erlebnisse als Marathonläufer. Verwandelte sich aber dann von einer Bohnenstande zu einem Fettsack mit Bauch und Anzug und Krawatte. Er lies sich in den USA als Gastprofessor für einige Zeit nieder und gibt sich jetzt als Berater für verschiedenen Unternehmen aus, wie zum Beispiel in Sachen Nabucco-Gaspipeline, die Erdgas vom Kaspischen Meer nach Europa transportieren soll. Sehr grün diese Tätigkeit, wegen dem CO2 und so.
Politisch ist er voll auf der NWO-Linie. Er will die Nationalstaaten endgültig abschaffen und Brüssel als Hauptstadt der Vereinigten Staaten von Europa sehen.
Fischer nimmt die ständig sich verschärfende Krise der EU und des Euro zum Anlass, um als Lösung das Programm seiner Strippenzieher zu propagieren. Nur wer hat diese Krise überhaupt verursacht? Die verdammten Bilderberger selber.
„Entweder übertragen die Mitgliedsstaaten mehr Macht an die EU und werden zu den Vereinigten Staaten von Europa. Oder Europa zerfällt,“ sagt Fischer.
Offensichtliche will er die Institutionen, in denen er mal als Minister tätig war, komplett abschaffen, ja er will sogar seine „Heimat“ Deutschland abschaffen, damit alles in einem EU-Einheitsbrei aufgeht. Das ist genau das Programm der Bilderberger.
Dieses Programm ist die Fortsetzung des Ziels, „ein Volk, ein Reich ein Führer“ nur kaschiert und anders dargestellt. Schliesslich war der Gründer der Bilderberger, Prinz Bernhard, ein Mitglied der SS und arbeitete für IG Farben.
Ja, das ist Faschismus, die Verschmelzung der Konzernmacht mit der Staatsmacht und dem Hinwegfegen aller Grenzen und Vereinheitlichung aller verschiedenen Identitäten und Kulturen, regiert von einer nicht gewählten Zentralbürokratie, also die EU.
Das Endziel der Weltfaschisten ist, eine globale Regierung, unter der sich alle Völker unterwerfen müssen. Eine globale Konzerndiktatur wird angestrebt und die meisten Bilderberger sind ja höchste Tiere in weltweit operierenden Grosskonzernen. Da ist Fischer als kleines Licht dabei. Er hat ja Madeleine Albright schon lange bewundert und ist ihr Ziehsohn.
Er arbeitet für sie als "Senior Strategic Counsel" bei der Albright Group, eine Firma die ihren Kunden die "Expertise" ehemaliger US-Kabinettsmitglieder und hochrangiger Diplomaten anbietet. Jetzt treten sie zusammen in Zürich auf, bevor sie nach St. Moritz gehen.
Vielleicht rechnet er sich eine zweite politische Karriere aus, für die kommende rotgrüne Bundesregierung in Berlin. Die Bilderberger haben Olaf Scholz 2010 bereits auf der SPD-Seite gekürt und er ist auf dem Weg nach oben. Vielleicht ist Fischer und Özemir für die Grünen dieses Jahr dran. Beide werden in St. Moritz wahrscheinlich dabei sein. Dort wird entschieden, wer von den beiden das Rennen machen soll.
Mit so einer Einstellung ist Fischer diametral entgegensetzt zu allem was die Schweiz vertritt. Keine EU-Mitgliedschaft und keinen Euro. Im Juli 2010 hat eine Isopublic-Umfrage gezeigt, fast zwei Drittel der Schweizer sind gegen einen EU-Beitritt. Laut neuesten Umfragen sind sogar 80 Prozent jetzt dagegen und 94 Prozent wollen an der Neutralität festhalten.
Man muss ja auch verrückt sein, um diesem Bilderberg-Konstrukt beitreten zu wollen.
Was hat dann Fischer mit seiner Propaganda hier zu suchen? Soll er doch, und die Veranstalter des Alpensymposium die ihn eingeladen haben, sich ihre EUDSSR und „Global Village“ Agenda sonst wo hinstecken. Die Schweizer Bevölkerung will das nicht und sie hat dies wiederholt bei Abstimmungen deutlich ausgedrückt. Das ist Landesverrat was da abgeht.
Wir sehen, mit dem Bilderberg-Treffen in St. Moritz, das eigentlich verboten gehört, kommt ein ganz übles Pack angereist, die kein echter Schweizer will. Haut ab ihr "fremdi Fötzl", geht nach Guantanamo, das ist der richtige Ort für euch um zu tagen. Danach zieht die orangen Overalls über, legt euch die Ketten an und sperrt euch selber ein, denn ihr seid die wirklichen Terroristen dieser Welt.
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