Hier spricht eine kompetente Person über die Schweinegrippe, denn er ist Doktor der Medizin und Politiker, der ehemalige Präsidentschaftskandidat der Republikaner 2008, Dr. Ron Paul.
Er sagt, bereits 1976 in seinem ersten Jahr als Kongressabgeordneter in Washington gab es eine Panik wegen des Ausbruchs der Schweinegrippe, wie ich bereits hier berichtet habe. Hunderte Soldaten auf der Militärbasis von Fort Dix, hauptsächlich Rekruten, wurden infiziert. Präsident Gerald Ford ordnete eine sofortige landesweite Impfaktion damals an. Mehr als 40 Millionen Amerikaner wurden dann geipft. Aber das Programm wurde gestoppt, nachdem 500 Fälle des Guillain-Barre Syndrom als Nebenwirkung auftauchten, eine lähmende Nervenkrankheit die auf eine Zerstörung des Immunsystems basiert. 30 Menschen starben als direkter Wirkung der Impfung.
Bereits damals hat Dr. Ron Paul gegen eine grosse Impfaktion gestimmt und vor den Nebenwirkungen gewarnt, was er jetzt auch tut. Er sagt, was jetzt an Hysterie abgeht ist völlig überissen und offensichtlich ein weiterer Grund für "Big Government" noch mehr Kontrolle ausüben zu können. Er findet es absurd, dass sich jetzt auch das Heimatschutzministerium (Homeland Security oder Gestapo der USA) die Führung über ein Gesundheitsproblem übernimmt.
Er sagt, damals ist nur ein Mensch an der Schweinegrippe gestorben, aber viele an der Impfung. Diese Panik von 1976 wiederholt sich jetzt, angetrieben durch die US-Regierung und den Medien, obwohl es völlig grundlos ist. Es wird so getan wie wenn Amerika durch Atombomben angegriffen wurde. Um die Situation im Verhältnis zu zeigen, letztes Jahr gab es in den USA 13'000 Fälle von Turberkulose, eine wirklich gefährliche Krankheit, und 2006 starben 644 Menschen daran, aber deswegen wurde kein grosses Aufhebens gemacht.
Er fordert die amerikanische Bevölkerung auf ruhig zu bleiben, denn es gibt keinen Grund für Panik. Dr. Paul warnt davor, dass die Wirtschaft und die Regierung diese Situation und Hysterie zu ihrem Vorteil ausnutzen, um noch mehr Kontrolle über die Menschen ausüben zu können und daraus ein profitables Geschäft zu machen.
Behälter mit Schweinegrippe-Viren explodiert in Intercity
In einem Zug-Waggon ist am Montagabend bei Freiburg (Schweiz) ein Behälter mit einer angeblich ungefährlichen Variante des Schweinegrippe-Virus geborsten. Die Behörden lösten ein umfangreiches Sicherheitsdispositiv aus.
Der Zwischenfall gleicht dem Szenario eines Katastrophenfilms und ereignete sich nach Darstellung der Waadtländer Kantonspolizei wie folgt: Ein Techniker des Nationalen Zentrums für Influenza in Genf war nach Zürich gereist um acht Fläschchen abzuholen, von denen fünf das Schweinegrippevirus enthielten. Die Viren waren im Auftrag des Bundesamts für Gesundheit (BAG) für das Genfer Zentrum bestimmt, um dort einen Test zur Erkennung der Schweinegrippe zu entwickeln.
Die Fläschchen waren in einer dreifachen Verpackung hermetisch gesichert und mit Trockeneis gekühlt. Das Trockeneis war jedoch ungenügend verpackt. Während der Zugfahrt mit dem Intercity 730 St. Gallen - Genf bildete sich durch austretendes Gas im Innern des Behälters ein Überdruck.
Um 18.39 Uhr, als sich der Zug kurz vor dem Bahnhof Freiburg befand, kam es zu einer Verpuffung. Eine Zugspassagierin erlitt dabei leichte Verletzungen und wurde in Freiburg medizinisch betreut. Der Techniker traf unterdessen im Zug erste Massnahmen, um die geborstenen Teile seines Behälters einzusammeln und das Zugpersonal zu informieren.
(... hier weiterlesen.)
Kommentar: Also Leute, wie ihr seht, alles ist im Griff, die Behörden tun ihr Bestes um uns zu schützen. Ist ja egal wenn durch die Massnahmen mehr Schaden angerichtet wird als Gutes und uns Einschränkungen blühen, ist doch nur zu unserem Wohl und unserer Sicherheit. Wer glaubt, dass diese Schweinegrippe mit Absicht gemacht wird, um uns vor der wirklichen Krise abzulenken, ist völlig paranoid und glaubt auch an den Weihnachtsmann.
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