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Schweinegrippeimpfung doch nicht so harmlos

Erinnert ihr euch noch an die Panik- mache 2009 wegen der Schweine- grippe? Die WHO hat damals eine Pandemie ausgerufen und dann gingen die Gesundheitsbehörden her und wollten jeden impfen. Die Medien haben die Bevölkerung aufgefordert an der Massenimpfung teilzunehmen und jeder der kritisch war wurde als Spinner und als gefährlich für die Volksgesundheit beschimpft. So wie ich und im Schweizer TV damit konfrontiert.
Die Kritiker warnten damals, die schädlichen Nebenwirkungen würden die Vorteile überwiegen. Im Nachhinein haben sich diese Bedenken als richtig erwiesen, denn finnische Forscher haben herausgefunden, es gibt definitiv einen Zusammenhang zwischen der Pandemix Schweinegrippe- impfung und neuen Fällen von Narkolepsie, eine Störung des Nerven- systems. Die Vereinigung der finnischen Krankenkassen haben deshalb entschieden, die Kosten für die Behandlung dieser Fälle zu übernehmen.
Die finnische Regierung und die grössten Krankenkassen des Landes haben am vergangenen Mittwoch verkündet, sie würden die lebenslange Behandlung der Kinder übernehmen, welche nach der Schweinegrippeimpfung mit Narkolepsie diagnostiziert wurden, im Volksmund „Schlafkrankheit“ genannt.
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Die Kompensation wird die notwendige finanzielle Hilfe den Familien geben, obwohl es den emotionalen Stress der durch dieses Leiden verursacht wird nicht nimmt,“ sagte die Gesundheitsministerin Paula Risikko in einer Erklärung. Ihr Name ist übrigens kein Witz, sondern die Ministerin heisst wirklich so, wie man hier sehen kann, ist aber sehr passend.
Die Vereinigung der Krankenkassen sagte, sie würden jede Forderung im Einzelfall prüfen und die Grösse der Zahlung ausrechnen. Die finnische Regierung hat versprochen, sie würde alle medizinischen Kosten die darüber hinaus gehen übernehmen.
In Finnland sind 79 Kinder im Alter zwischen 4 und 19 Jahren an Narkolepsie erkrankt, nach dem sie die Pandemix Impfung 2009 und 2010 erhielten. Von diesen Fällen sind eine ungewöhnlich hohe Zahl, nämlich 76, auch noch von Kataplexie betroffen, welche Halluzinationen und parallelisierende physische Zusammenbrüche verursacht, wie die finnischen Forscher herausgefunden haben.
Wir sehen, die Verharmlosung der Pharmaindustrie, Gesundheits- behörden, Ärzte und Medien war falsch und die Warner hatten recht. Die Schweinegrippeimpfung hat erhebliche und sogar lebenslange Schäden bei Kindern verursacht. Kritische Ärzte mit denen ich damals gesprochen habe sagten, die Schweinegrippe wäre sowieso weniger schlimm als die saisonale Grippe und das Risiko der Nebenwirkungen aus einer Impfung würden unverhältnismässig sein.
Vermutlich liegt die Ursache mit dem in Pandemix (Hersteller GlaxoSmithKline) quecksilberhaltigen Konservierungsmittel Squalen zusammen, denn Quecksilber ist bekanntlich ein sehr gefährliches Nervengift. Diesen Zusammenhang haben aber die von der Pharmalobby gekauften „Experten“ immer negiert und ins lächerliche gezogen. Die Eltern und die betroffenen Kinder, die jetzt ihr Leben lang leiden werden, haben aber nichts zu lachen.
Mittlerweile gibt auch das Schweizerische Heilmittelinstitut oder Swissmedic zu, man habe bei der Zulassung der Impfstoffe gegen die Schweinegrippe nicht alle Nebenwirkungen abgeklärt. Insgesamt gingen 197 Meldungen über Nebenwirkungen nach der Impfung ein. Ist doch super. Zuerst produziert man eine Panik, dann wird die Bevölkerung als Versuchskaninchen missbraucht, um dann anschliessend zu sagen, sie haben nicht alles genau geprüft. Uups, sorry. Kann man da noch Vertrauen haben?
Wenigstens haben die finnischen Gesundheitsbehörden und Kassen entschieden die Betroffnen finanziell zu entschädigen und damit zugegeben, die Schweinegrippeimpfung ist doch nicht so harmlos. Wenn sie die nächste "Sau" durchs Dorf treiben, wieder eine nicht existierende Pandemie ausrufen und der Bevölkerung damit Angst machen, wissen wir Bescheid und können es uns zwei Mal überlegen.
Das schlimme ist, es steht uns ein massiver Eingriff in die persönliche Freiheit und die Persönlichkeitsrechte bevor. Während der Sommerpause hat die Gesundheitskommission des Nationalrates einen Vorschlag des Bundesrats debattiert, ob ein Impfobligatorium eingeführt werden soll. Die Mitglieder der Kommission haben sich mit 11 zu 10 für diesen Vorschlag ausgesprochen. Im Oktober soll die Entscheidung fallen, ob in der Schweiz ein mögliches Impfobligatorium (Zwangsimpfung) kommen wird.
Das heisst im Klartext, sollte das Gesetz verabschiedet werden, kann die Polizei jeden Verweigerer abholen und entweder einer Zwangsimpfung unterziehen oder als Quarantenemassnahme einsperren. Willkommen in der faschistischen Diktatur, denn dein Körper gehört nicht dir, sondern dem Staat. Danke Herr Vasella, sie haben die schweizer Politiker sauber in der Tasche. Hat man ja schon in St. Moritz bei ihrem Bilderberg-Treffen gesehen.
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