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Die Männerrechtsbewegung – grenzenlos
In der momentanen Propagandaschlacht gegen die Männerrechtsbewegung werden aus strategischem Interesse die verschiedensten Falschbehauptungen gestreut. Eine besonders beliebte: Die Männerrechtsbewegung sei sehr winzig und umfasse lediglich wenige hundert Mann, weshalb sie eigentlich völlig unwichtig sei und es sich gar nicht lohne, sie in ständig neuen "Expertisen", Büchern und EMMA-Artikeln zum Thema zu machen. Wenn in etlichen Onlineforen Argumente und Fakten der Männerbewegung angeführt werden, seien dies immer dieselben Leute. Und wenn Gruppen wie der Väteraufbruch, die IGAF, MANNdat und AGENS inzwischen über eine hohe Zahl an Mitgliedern berichten, von autonomen Unterstützern ganz zu schweigen, sind dies offenbar ebenfalls immer dieselben Leute, die irgendwie eine Methode entwickelt haben, zigfach Klone von sich herstellen zu lassen.
Der Grundgedanke hinter dieser Propaganda ist klar. Es ist ein beliebter Manipulationstrick, Menschen glauben zu machen, man könne am besten einschätzen, ob eine bestimmte Auffassung richtig oder falsch ist, wenn man sich anschaut, wieviele Leute sie unterstützten. Man muss sich nicht extra das Deutschland der dreißiger Jahre ansehen, um zu erkennen, wie falsch diese Auffassung ist.
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