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Der WEF-Zirkus findet wieder statt
Alle Jahre wieder und schon zum 43. Mal treffen sich die welche meinen sie gehören zur Weltelite in Davos zum WEF, die Abkürzung für Welt-Elite-Fressorgie. Dazu gesellen sich ein Haufen an Politkaspar, Finanzkriminelle, möchtegern Promis und Prostituierte. Für Unterhaltung mit Sex, Drogen und Alkohol wird reichlich bei den After-Show-Parties und in den Luxus-Suiten gesorgt. Es ist ein Schaulaufen der Eitelkeiten, Bonzen die mit ihrer Pelz tragenden Begleitung einen auf wichtig machen und dabei nur heisse Luft rauslassen. Gebracht hat der WEF der Welt noch nie was. Immer grosse Sprüche kloppen, wie dieses Jahr mit dem Motto: "
Reshaping the World – die Welt umgestalten". Die einzigen die davon finanziell profitieren sind der Veranstalter Klaus Schwab und die Hotellerie von Davos, die das Januarloch damit füllt.
Dem Schweizer Steuerzahler kostet der Schutz dieses Privatzirkus einen Haufen Geld, um die 2'500 Gäste von der "bösen Aussenwelt" von Mittwoch bis Samstag abzuschirmen. Mit 35 Kilometer Stacheldraht ist die Stadt abgeriegelt, die Bewohner leben im Ausnahmezustand wie in einem Gefängnis. 3'300 Soldaten der Schweizer Armee, sowie 1'700 Polizisten, Geheimdienstler und Body-Guards, stehen rund um die Uhr im Einsatz, um die sogenannten Promis zu schützen. In der Luft kreisen Kampfjets der Schweizer Luftwaffe, die jeden potenziellen fliegenden Eindringling abwehren können. Die Organisatoren dieses Stelldichein der Weltverbrecher müssen grosse Angst haben.
Die neueste Angst die sie haben ist die Gefahr die angeblich von Drohnen ausgeht. Die Weltterroristen die Killerdrohen gegen die Zivilbevölkerung in Jemen, Afghanistan und Pakistan einsetzen, scheissen sich in die Hosen wegen möglicher Drohnen über ihre eigenen Köpfe in Davos. Wir haben eine Lücke in der Drohnenabwehr, rufen die Schweizer Militärs aus, und müssen sofort nachrüsten. So findet man einen neuen Grund Millionen für ein Waffensystem auszugeben. In ihrer Verzweiflung hat die Bündner Kantonspolizei ein Flugverbot für Modellflugzeuge und Quadkopter während des WEF in Davos verhängt. Die nicht existierenden Terroristen könnten ja ein Paket per Luftpost ausliefern.
Eines der Schwerpunktthemen soll dieses Jahr wieder der Umweltschutz sein. Dazu muss ich immer laut lachen wenn die benzinfressende Elite sich trifft, um über die Klimaerwärmung und dem bösen CO2 zu diskutieren. Fliegen sie doch mit ihren Privatjets ein und der Flugplatz in Kloten und Dübendorf ist völlig zugeparkt mit Maschinen. Die, die meinen sie sind ganz wichtig, lassen sich noch per Helikopter nach Davos einfliegen. Die Flugbewegungen über der Stadt in den Alpen sind in diesen Tagen mehr als an den Grossflughäfen wie London oder New York. Die weniger wichtigen lassen sich durch eine ganze Flotte an dicken Limousinen hochchauffieren. Was da an Abgasen produziert wird, aber die Umwelt schützen wollen sie. Ein Witz!
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Matt Damon sass neben dem Oberklimalügner Al Gore vor seiner Preisauszeichnung. Die Crystal Awards werden an Künstler vergeben, die sich nach Ansicht der WEF-Organisatoren für eine bessere Welt einsetzen. Damon macht sich unter anderem mit seiner Organisation water.org für einen leichteren Zugang zu Trinkwasser stark. Damon nahm die Auszeichnung von Hilde Schwab, Ehefrau von WEF-Gründer Klaus Schwab, entgegen. |
Wenn die Heuchler es wirklich mit der Umwelt ernst meinen würden, dann könnten sie den Zug nehmen, denn die Verbindung mit öffentlichen Verkehr direkt vom Flughafen Zürich bis Davos ist bestens. Zu dieser ganzen Umweltverschmutzung wegen des Herankarren der Promis kommen noch hunderte Lastwagen dazu, die seit Wochen alles was für die Veranstaltung notwenig ist angeliefert haben. Von Fressalien, Schampus, Kaviar bis Klopapier muss alles reichlich vorhanden sein. Drogen auch. Wer wissen will was dort an Stoff konsumiert wird muss nur eine Analyse des Abwassers durchführen. Wahrscheinlich sterben die ganzen Fische im Unterlauf an einer Überdosis Kokain.
Die Kantonspolizei von Graubünden schaut diesem Treiben tatenlos zu, geniessen doch die Promis quasi Immunität. Das hab ich selber beim Bilderberg-Treffen in St. Moritz 2010 erlebt. Dort fuhren Bozenautos mit abgedeckten Nummernschildern herum, damit ja keiner erkennt wem sie gehören, und die Bullerei unternahm nichts dagegen. Uns Beobachter haben sie aber mit Wegweisung und Verhaftung gedroht, weil wir Fotos der Teilnehmer machen wollten. Die Verbrecher werden beschützt und die welche Transparenz in die Geheimveranstaltung reinbringen wollen verfolgt.
Die Gesetze gelten nicht für die Elite, nur für uns Normalsterbliche. Wenn in der Schweiz jemand mit einem Gramm Hasch erwischt wird, dann wird er wie ein Schwerstkrimineller auseinandergenommen. In Davos werden kiloweise Koks weggeschnupft und es passiert nichts. Man muss nur "wichtig" sein oder genug Geld haben, dann schwebt man über alle Regeln und Gesetze, wird auch noch vom Staat beschützt.
Der Genfer Soziologieprofessor Jean Ziegler (77) und scharfer Kritiker des globalisierten Finanzkapitalismus hat sich aktuell im Tagi über das WEF in einem Interview geäussert. Er wurde gefragt: "
Sie schrieben einst, die Hälfte der Konzernherren und Banker, die nach Davos kommen, sollten längst im Gefängnis sein. Schadet dieses Gebell nicht ihrer Glaubwürdigkeit?" Darauf antwortete Ziegler:
"
Mittlerweile sollten drei Viertel im Gefängnis sein! Wer mit Nahrungsmitteln spekuliert und damit Millionen Menschen ins Unglück stürzt, gehört hinter Gitter. Was ich sage, ist nicht polemisch, ich analysiere. Als Vizepräsident des beratenden Ausschusses des Uno-Menschenrechtsrates bin ich in der glücklichen Situation, dass ich klar reden kann.Das WEF ist die Ideologiefabrik der Kosmokraten. Es werden in jedem Jahr Ziele gesetzt, aber man kommt nie darauf zurück. Eines der Primärziele 2011 war die weltweite Nahrungsmittelspekulation zu kontrollieren. Sie ist einer der Hauptgründe für den Hunger. Getan wurde nichts."
Genau, die hunderten bezahlten Medienvertreter die auch in Davos sind reden nicht Klartext oder halten die Teilnehmer an ihre grossen Versprechen. Sie betreiben Hofberichterstattung und Lobhudelei, kriechen den Bonzen in den Arsch, erzählen jedes Jahr den Lesern und Zuschauern nur wieder wie toll die Globalisten die Welt hinkriegen wollen. Dabei verursachen sie eine Katastrophe nach der anderen und beuten den Planeten und die Menschheit aus. Kotz!
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