Der US-Botschafter lebte noch als er gefunden wurde
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Der US-Botschafter lebte noch als er gefunden wurde


Der US-Botschafter Chris Stevens lebte noch als er von den Angreifern die in das Konsulat stürmten gefunden wurde. Er lag am Boden und atmete schwer. Da keine Sanitäter anwesend waren, wurde er mit einem Privatauto ins Spital gebracht. Trotzt aller Versuche durch die Ärzte ihn zu retten starb er 90 Minuten später an einer Rauchvergiftung.



Die Gruppe welche durch die ausgebrannte US-Konsulat lief, stolperte über den leblosen Körper des Botschafters in einem verschlossenen Sicherheitsraum, der nur durch ein Fenster zugänglich war, dabei wussten sie gar nicht wer er ist. Er atmete und seine Augen flackerten. Sein Gesicht war schwarz und er war ohnmächtig.

Sie trugen Stevens raus und fühlten seinen Puls am Hals. Als sie merkten er war noch am Leben, trugen sie ihn in ein Auto und rasten ins Spital. Es gab keine Feuerwehrleute, keine Sanitäter und auch die 30 Mitarbeiter des Konsulat waren alle verschwunden. Sie hatten ihren Chef einfach zurückgelassen.

Der behandelte Arzt, Dr Ziad Abu Zeid, sagte gegenüber AP, Stevens war fast leblos als er ins Spital gebracht wurde. Er hatte eine schwere Asphyxia durch den Rauch, Kreislaufschwäche und Atemstillstand, und sie versuchten 90 Minuten lang ihn wiederzubeleben, aber ohne Erfolg. Erst nach seinem Tod wurde seine Identität bekannt.

Hier das Video von Fahd al-Bakoush, ein Freelance Fotograf, der die Auffindung des Botschafters mit seiner Kamera festhielt:



Daraus ergeben sich völlig neue Erkenntnisse. Der Botschafter wurde nicht direkt beim Angriff auf das Konsulat getötet, sondern er starb erst später an den Folgen des Feuers bzw. durch den Rauch. Er wurde nicht wie es seiner Position entspricht besonders geschützt oder als erster weggebracht, sondern die Mitarbeiter flüchteten und lies ihn alleine zurück.

Es hat sich jetzt auch herausgestellt, das US-Aussenministerium hatte glaubhafte Informationen 48 Stunden vor dem Angriff auf das Konsulat in Bengasi und auf die Botschaft in Kairo, die amerikanischen Vertretungen würden das Ziel von Anschlägen sein. Aber die Diplomaten wurden von Washington nicht gewarnt, die Gebäude zu sichern und sich darauf vorzubereiten.

Brennendes US-Konsulat in Bengasi:



Die Obama-Regierung sagt noch in einem weiteren Punkt die Unwahrheit. Laut Beobachtern vor Ort in Bengasi gab es vor dem Angriff auf das Konsulat keine Demonstration. Damit wird die Behauptung widerlegt, der Angriff entstand "spontan" wegen dem Protest gegen den anti-Islam-Film. Man schiebt die Schuld dem Film zu und nicht der eigenen verbrecherischen Aussenpolitik.

Luftaufnahme des Geländes:



Es gab keinen Protest vor dem Konsulat und der Angriff war nicht spontan, sondern war geplant und hatte nichts mit dem Film zu tun. Die Schüsse kamen ohne Warnung um 21:35 Uhr aus zwei Richtungen. Benutzt wurden Panzerfäuste und Granatwerfer in zwei Wellen. Der libysche Präsident Mohammed el-Megarif sagte auch, der Angriff war geplant.

Man kann diese Provokation, Angriff auf die US-Missionen, den Hetzfilm und die Reaktion darauf, als Mini-9/11 sehen, um wie damals 2001 die Moslems als irrationale böse Menschen hinzustellen. Das Datum 11.9. ist sicher kein Zufall. So wird der Hass auf beiden Seiten geschürt und eine verstärkte US-Intervention wegen "Terrorabwehr" in den arabischen Ländern kann man damit auch begründen.

Was auch noch sein könnte, mit den Protesten gegen den Film kann man das Personal aus allen US-Botschaften in der muslemischen Welt jetzt abziehen, damit sie leer sind, wenn der Angriff auf Syrien oder sogar gegen den Iran stattfindet. Denn dann werden die US-Vertretungen sicher alle gestürmt. Aber das ist nur Spekulation.





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