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Ein aktuelles Posting im Diskussionsforum von MANNdat weist darauf hin, dass die Leitmedien auch bei dem aktuellen Massaker, das die islamistische Terrorgruppe Boko Haram an Jungen verübte, die Geschlechtszugehörigkeit der Opfer – komplett anders als bei den entführten Mädchen – ausblenden. Diese Einwände von Männerrechtlern wurden bislang stur ignoriert. Jetzt allerdings melden sich auch Frauenrechtlerinnen kritisch zu diesem "schoolgirl feminism" zu Wort und stellen klar, dass diese Einseitigkeit auch Mädchen und Frauen schadet:
Hier findet man den vollständigen Artikel. (Er ist nicht gerade kurz; nehmt euch was zu essen mit.)
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Boko Haram: Die Welt ist fixiert auf Schulmädchen als Opfer – das schadet auch den Mädchen
Ein aktuelles Posting im Diskussionsforum von MANNdat weist darauf hin, dass die Leitmedien auch bei dem aktuellen Massaker, das die islamistische Terrorgruppe Boko Haram an Jungen verübte, die Geschlechtszugehörigkeit der Opfer – komplett anders als bei den entführten Mädchen – ausblenden. Diese Einwände von Männerrechtlern wurden bislang stur ignoriert. Jetzt allerdings melden sich auch Frauenrechtlerinnen kritisch zu diesem "schoolgirl feminism" zu Wort und stellen klar, dass diese Einseitigkeit auch Mädchen und Frauen schadet:
When Boko Haram gunmen stormed a school in northeastern Nigeria, they seemed to be closely following a premeditated plan of attack. They lined up students against a wall and killed them with single bullets to the head. They then doused nearby dormitories with gasoline, locked the doors, and set them alight. Those who tried to make an escape were stabbed to death.
Forty-six boys were killed in that July 2013 attack. All of the girls were spared.
Does the victims’ gender factor into why the international media paid no heed to the carnage Boko Haram wrought a year before the Islamist militant group kidnapped 276 girls from their school in Chibok? Why didn’t big-name celebrities and political officials rally behind the slaughtered schoolboys as they did the abducted schoolgirls? Why was no hashtag created to demand justice for the boys?
(...) Lauren Wolfe, the director of Women Under Siege, a Women’s Media Center project that investigates how sexualized violence is used as a weapon of war, says that our concern for these girls may actually make them only more unsafe. She writes in an email to ThinkProgress, "The problem with putting girls and women into some kind of ‘precious’ category is that it makes them high-value targets."
Hier findet man den vollständigen Artikel. (Er ist nicht gerade kurz; nehmt euch was zu essen mit.)
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