Bilderberg St. Moritz - Kissinger und Rockefeller zusammen
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Bilderberg St. Moritz - Kissinger und Rockefeller zusammen


Ich dachte mir, als vorläufigen "krönenden" Abschluss der Bilderberg-Berichterstattung zeig ich ein Foto der beiden obersten Köpfe der Bilderberger, Henry Kissinger und David Rockefeller, wie sie zusammenstehen und plaudern. Ein sehr seltenes Foto und wahrscheinlich das einzige welches während der Konferenz von den beiden so deutlich gemacht wurde. Die Aufnahmen entstanden durch einen aufmerksamen Alles Schall und Rauch-Fotografen am Flughafen Samedan um ca. 10 Uhr am Sonntag den 12. Juni, kurz bevor sie abflogen.



Bei dieser Gelegenheit möchte ich mich sehr herzlich bei allen freiwilligen Helfern bedanken, die während der ganzen Woche in St. Moritz fleissig im Einsatz waren. Ohne sie hätten wir nicht so eine tolle Berichterstattung hinbekommen. Im Pressezentrum liefen alle Fäden zusammen und wir wussten immer was los war. Ich kann sie nicht alle einzeln nennen, sicher über 40 an der Zahl, aber sie wissen wer gemeint ist. Vielen Dank.

Ein grossen Dank an Ali und sein Team, welche mit Funkgeräten den Überblick hatten, wo was genau ablief und dies kommunizierten. Sie kümmerten sich auch um Ordnung so gut wie möglich vor dem Tagungshotel, damit alles ruhig und friedlich ablief.

Besonders hervorheben möchte ich aber Rave und Nathanael in unserem Pressezentrum, die fast rund um die Uhr die Stellung vor den Computern gehalten haben. Sie standen allen Kollegen aus Nah und Fern immer hilfreich zur Verfügung, wenn sie einen Arbeitsplatz für ihre Berichterstattung benötigten.

Es waren alternative Medien und Blogger aus Deutschland, Österreich, Frankreich, Belgien, Italien, England, Amerika, Tschechien, Rumänien usw. da, welche die schnelle Internetverbindung, Video-Uploads und andere Dienste in unserem Pressezentrum nutzten, die wir gratis zur Verfügung stellten. So hat zum Beispiel Mark Anderson von American Free Press, der für Jim Tucker arbeitet, die ganze Woche neben uns gesessen und seine Berichte von unserem Pressezentrum abgeschickt.

Den ganzen Tag kamen unsere Reporter die im Ausseneinsatz waren ins Presszentrum und brachten Bild- und Videomaterial zur Überspielung bis die Harddisks rauchten. Wir waren ein eingespieltes Team das gut funktionierte und es ging manchmal zu wie in einem Bienenstock. Ich glaube wir benötigen jetzt 1 Jahr um das ganze Material zu sichten und zu verarbeiten das wir geladen haben ;-)

Danke auch an den Hotelbesitzer und Personal des San Gian Hotel, für die Möglichkeit der Nutzung der Räumlichkeiten und das sie so tolerant mit einem Haufen emsiger "Chaoten" waren ;-) Aber wir haben am Schluss alles tipptop aufgeräumt, so wie sich das gehört und hoffentlich damit einen guten Eindruck hinterlassen.

Wir können viele Erfolge verbuchen, die es bei einer Bilderberg-Konferenz noch nie gegeben hat. Erstens, dass wir DREI gewählte Parlamentarier dazu animieren konnten, in St. Moritz präsent zu sein, um ihren Unmut über das geheime Treffen der Bonzen zu äussern und uns zu unterstützen. Einen besonderen Dank geht an Nationalrat Dominique Baettig, der eine ausserordentliche Courage gezeigt hat.

Dann das einigermassen gute Verhältnis zu den Sicherheitskräften, die rund um das Suveretta Hotel im Einsatz waren. Bereits am Montag suchte ich den Sicherheitschef auf und erfragte die Regeln, wo wir uns aufhalten können und wo nicht. Sie machten ihren Job und wir unseren. Am Sonntag haben wir dann noch den Suvretta-Hang vor dem Checkpoint vom ganzen Müll gesäubert. Der Chef der Securitas gab uns sogar noch Müllsäcke und er äusserte sich positiv über unser Verhalten während der ganzen Woche.

Das dritte Novum war die Schaffung eines Pressezentrums, wo alle die etwas zu berichten hatten ihre Arbeit verrichten konnten und das gratis. Das hat es bei einem Bilderberg-Treffen noch nie gegeben oder sogar überhaupt bei einer Veranstaltung, wo alternativen Medien präsent waren. Die sogenannten Profimedien kamen dauernd zu uns und holten sich im Pressezentrum Informationen ab, denn wir wussten immer mehr als sie.

Es hätten selbstverständlich mehr Aktivisten sein können, die mit ihrer Präsenz vor dem Hotel für einen kraftvolleren Protest gesorgt hätten. Ich schätze es sind ca. 400 Personen angereist, immerhin viel mehr als in den vergangenen Jahren. Aber, obwohl die Bilderberger sich so nahe bei uns getroffen haben, bin ich traurig es sind nicht mehr gekommen. Deshalb frag ich, wo seid ihr alle geblieben? Ihr habt etwas ganz wichtiges verpasst. Das verstehe ich ehrlich nicht.

Ich höre wieder die Ausreden wie letztes Jahr, "diesmal konnte ich nicht, aber nächstes Jahr bin ich ganz sicher dabei" oder "die Anreise war zu lang." Darüber lach ich nur, denn so nahe wie in St. Moritz wird es nicht mehr so schnell stattfinden. Nächstes Jahr treffen sie sich in Nordamerika wegen der Präsidentschaftswahl und bestimmen wieder ihre Marionette fürs Weisse Haus. Deshalb Hut ab vor denen die gekommen sind, die weite Strecken zurückgelegt haben. Ihr sitzt nicht nur vor dem Bildschirm und zieht euch die Infos rein, sondern ihr tut auch was. Respekt!

Aber ich will auch Kritik an den sogenannten "Kollegen" üben, denn die Wahrheit muss auch hier gesagt werden. Was mich am meisten völlig enttäuscht hat (oder auch nicht), war die Berichterstattung von Alex Jones mit seinen beiden Figuren Aaron Dykes und Paul Joseph Watson. Jetzt habe ich erlebt wie die arbeiten. Die haben Zeug erfunden und Märchen erzählt, Sachen völlig übertrieben dargestellt und schlicht weg gelogen, das ist nicht zu fassen.

Was Alex Jones und sein "Team" über St. Moritz erzählten, hat mit der Realität nichts zu tun, ist keine korrekte Berichterstattung und Wiedergabe der Ereignisse, sondern der reinste Verschwörungs-Boulevard und Bullshit. Ihnen ging es nur um Sensationen und Übertreibungen. Ihre Story über eine Schwulenparty mit Callboys im Paradiso Bergrestaurant zum Beispiel, ist erstunken und erlogen. Hier der Originaltext wie am 11. Juni veröffentlicht:

Paul Joseph Watson in St. Moritz, Switzerland
Infowars
June 11, 2011 – UPDATED WITH PHOTOS

Following several reports that male prostitutes were being transported to a location near the Suvretta Hotel at which Bilderberg members are stationed in St. Moritz, members of the elitist confab were subsequently photographed leaving the luxury El Paradiso compound and walking back to the hotel.

Indications that male prostitutes were being provided for Bilderberg members began to stir last night following our conversation with a source who worked behind the bar in a hotel five minutes drive down the road from the Suvretta.

Although extremely reluctant to provide details at first, the source, a young homosexual man in his 20′s, admitted to us that he was being flown by helicopter in the morning to the El Paradiso resort to service a group of important people. The El Paradiso is a luxury getaway that brags on its website about how it provides all manner of pampering services to its clients. It is located about 10 minutes drive up the narrow mountain road from the Suvretta Hotel.

As the conversation progressed, the individual made it clear that the job was not just bar work or waiting on tables.

The source told us that he was being paid huge amounts of money for the job and that he had been hired for similar roles before by rich people. The man discussed how on the last such occasion he was given a full body search before he entered the building, was put in a white robe and then body searched again. A beer bottle opener that also contained a tiny penknife was confiscated before he was allowed to enter.

Independent of our source, other journalists, including Charlie Skelton of the Guardian, discovered that Bilderberg members were planning to visit El Paradiso, and rumors of male prostitutes continued to circulate.

At around 1:30pm this afternoon, myself, Aaron Dykes, Alexander Benesch of Infokreig and We Are Change Birmingham’s Jon Scobie, attempted to locate El Paradiso, driving up treacherous narrow mountain roads. On our way we were followed and stopped by the Swiss police twice, firstly being told to leave the area and then again for entering a restricted area. We were fined 100 swiss francs for the infraction.

Although the area around El Paradiso was crawling with police, we were able to get a shot of the building from a distance.

A few hours later, Bilderberg members, including Peter Mandelson, were later seen leaving El Paradiso and making their way back via cable cars to the Suvretta hotel which is down the mountain. Numerous photos of Bilderberg members as they were walking back into the hotel were captured and we hope to have them soon.

As the New York Post reported, during the 2004 Bohemian Grove get-together, which counts amongst its members many of the same individuals who attend Bilderberg, gay porn star Chad Savage was sent in to “service” the elite moguls there.


Die waren gar nicht dort und wissen deshalb nichts. Wir im Gegensatz dazu hatten aber 10 Reporter dort oben, die alles beobachten und filmen konnten. Wir haben sogar Transparente als Protest aufgestellt. Der Ausflug der Bilderberger zum Paradiso verlief völlig im Freien auf der Terrasse ab, wo sie eine Brotzeit hatten, von Folkloremusik begleitet. Danach wanderten sie ins Tal zurück. Wie Watson behaupten kann oder unterstellt, da lief eine Schwulenparty und die männlichen Nutten wurden mit Hubschrauber eingeflogen, ist unglaublich. Keiner meiner Reporter, die fast den ganzen Tag sich oberhalb des Paradiso Bergrestaurant aufhielten, haben einen Hubschrauber landen sehen.

Dass die Amis null Ahnung haben was in der Welt vor sich geht ist bekannt und sie verwechseln dauernd die Schweiz mit Schweden. Die finden ja nicht mal ihr eigenes Land auf der Weltkarte. Aber das Alex Jones auch ein völliger Ignorant ist, erstaunt schon, wo er sich doch allwissend gibt. So bezeichnete er Auns-Präsident Schwander als "the President of neutral Switzerland", nannte Lukas Reimann "one of the Swiss government leaders", und erzählte, die Nationalräte und Mitglieder der Kantonsregierung wollten das Suvretta Hotel stürmen und er rief aus: "This is history!".

Er erzählte seinen Zuhörern, er wäre so aus dem Häuschen, er hätte wieder Gänsehaut wie bei seinem ersten Date. Er behauptete sogar, als er den Brief von Dominique Baettig aufschaltete, dieser wäre in "Swiss-German" geschrieben (lach). Das wäre genau so wie wenn wir behaupten würden, es gibt eine texanische Schriftsprache. Wer so einen idiotischen Quatsch von sich gibt zeigt, er hat keine Ahnung von was er spricht, kann man deshalb nicht ernst nehmen und schadet uns. Die Schweizer Medien sind dann prompt auf diese falschen Aussagen von Jones draufgesprungen und haben uns alle damit diskreditiert. Vielen Dank!

Für mich ist jetzt endgültig klar, Alex Jones und seine Leute sind einfach Schaumschläger, denen es nicht um Fakten geht, sondern hysterische Verschwörungsgeschichten erzählen. Sie wollen nur Sensationen und wenn sie diese erfinden müssen. Dem Selbstdarsteller glaub ich kein Wort mehr. Ich frag mich auf welcher Seite der überhaupt steht. Denn er hatte in seiner Sendung dazu aufgerufen, es sollen sich alle zum Dorfplatz von St. Moritz am Samstag um 12:00 Uhr für einen Protest einfinden, genau vor der Rothschild-Statue.

Diese Uhrzeit war aber falsch, denn die Juso-Veranstaltung fing erst um 14:00 Uhr an. Nur, damit war die ganze Aufmerksamkeit dorthin gelenkt, weg vom Suvretta Hotel und die Bilderberger konnten fast unbemerkt wegfahren und ihren Ausflug machen.

Alex Jones hat den Bilderbergern damit geholfen, denn jeder der die Geschichte der Bilderberger kennt weiss, am Samstag machen sie ihren traditionellen Ausflug, den man beobachten muss. Entweder ist Alex Jones völlig ahnungslos über die Rituale der Bilderberger oder er hat bewusst die Aktivisten in die falsche Richtung geschickt.

Wir wussten bereits am Dienstag, sie gehen zum Paradiso Bergrestaurant, weil der Bürgermeister von St. Moritz es erzählt hat und er sagte dabei auch, die Strasse wird gesperrt. Deshalb hab ich rechtszeitig schon Leute vor der Sperrung hochgeschickt. Jeder der mich fragte informierte ich wohin sie ihren Ausflug machen. Wenn der Bürgermeister über die Exursion zum Paradiso wusste und darüber informierte, wie sollte dann in aller Öffentlichkeit dort eine geheime Schwulenparty mit Callboys ablaufen? Ist doch absurd.

Und damit ihr seht, ich falle ihm nicht in den Rücken, am Sonntagabend den 12. Juni hat Charlie Skelton von Guardian dem Alex Jones noch ein Mail geschickt, mit dem Hinweis, die Schwulenstory ist falsch und er soll sie doch entfernen, sonst ist er unglaubwürdig. Seine Leute sind auf einen Dummschwätzer reingefallen. Charlie verlangte, sein Name muss aus dem Artikel entfernt werden, denn er wollte nichts damit zu tun haben. Das wurde dann auch getan. Jones lässt aber die Behauptung über eine Schwulenparty praktisch unverändert stehen, obwohl er Kenntnis hat, es ist eine Erfindung und nichts dergleichen hat stattgefunden.

Auch die Meldung von Alex Jones, Angela Merkel, Bill Gates und andere würden insgeheim bei Bilderberg teilnehmen, ist völliger Quatsch. Es gibt keinen einzigen Beweis dafür. Das haben sie sich aus den Fingern gesogen oder einen Bären aufbinden lassen. Bill Gates war am Samstag in China, auf der anderen Seite der Welt, und hatte in Peking einen Auftritt bei einer Pressekonferenz. Sogar die Bilderberger können nicht an zwei Orten gleichzeitig sein.

Das folgende Foto soll beweisen, im Auto sitzt Bill Gates am Donnerstag bei der Ankunft in St. Moritz. Das eingeblendete Bild (blau) zeigt Bill Gates in Peking am Morgen des Samstag den 11. Juni, das wäre mit Zeitverschiebung Freitagabend unsere Zeit. Dann hätte Gates am Ankunftstag der Bilderberger sofort umkehren müssen, um nach Peking zu fliegen und dann hätte es kaum gereicht. Was macht das für einen Sinn? Die Tagung war ja dann ohne ihn. Ausserdem zeigt der Vergleich der Gesichter, er ist es nicht im Auto, die Person sieht ihm nur ähnlich.



Wir können nicht einerseits die Medien kritisieren, wenn sie falsch berichten und übertreiben, aber auf der der anderen Seite bei den "Kollegen" völlig blind sein, wenn sie das gleiche tun. Dann sind wir nicht besser als sie, wenn Medien aus Staatsraison, oder wegen Rücksicht auf Werbekunden, oder auf die eigenen Reihen, wissentlich über Fehlverhalten schweigen. Gerade wir sollten nach besten Wissen und Gewissen bei den Fakten bleiben.

Also Leute ihr seht, wir haben einerseits viel erreicht und best möglich über die Bilderberg-Konferenz mit grossem Team berichtet, aber es wurde jetzt auch sichtbar, wie unprofessionell und unglaubwürdig die Amis arbeiten. Denen geht es nicht um Fakten, sondern um aufgebauschte und erfundene Sensationen, die dann das Grossmaul in Austin Texas hinter dem Mikrofon mit Angstmacherei von sich gibt.

Wer korrekt arbeitet und der Wahrheit verpflichtet ist, kann dann auch so ein Foto mit den beiden Oberweltverbrecher machen. Damit müssen die Dummschwätzer die Klappe halten, die im Vorfeld behauptet haben, St. Moritz wäre nur eine Ablenkung und die wichtigen Leute würden sich wo anders treffen.

Kissinger und Rockefeller am Flughafen Samedan:



Was mir am Flughafen Samedan aufgefallen ist, die Bilderberger mussten weder bei der Einreise noch bei der Ausreise irgendwelche Kontrollen über sich ergehen lassen. Keine Gepäck- oder Passkontrolle und schon gar nicht eine Leibesvisitation. Solche Schikanen sind nur wir der Pöbel an den Flughäfen ausgesetzt, müssen unsere Schuhe und Gürtel abziehen, alles durchleuchten lassen und sind einer erniedrigenden Prozedur ausgeliefert. Genau die Leute die uns diese Kontrollen auferlegen, wegen "Terrorgefahr", dulden sie für sich selber natürlich nicht. Dabei sind sie die einzigen wirklichen Terroristen dieser Welt!




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