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Wir wissen alles was wir über Muslime wissen müssen
SATIRE
Das Ehepaar Klaus und Jutta Kleinhirn aus Dummhausen haben bei einem Interview über ihre Einstellung zu Moslems gesagt, ihr beschränktes Wissen über die islamische Geschichte und Kultur, welches sie aus den Medien erfahren, reiche völlig aus um ihre Meinung über die gesamte muslimische Welt zu formen.
Sie sagten, sie hätten überhaupt kein Interesse sich einem breiteren Wissen über die islamische Zivilisation auszusetzen oder sich mit muslimischen Nachbarn zu unterhalten. Ihnen genüge es was so allgemein erzählt wird und respektable Vordenker wie Thilo Schwachsinn, Geert Wildsau und Henrik M. Bloeder an Aussagen über den Islam von sich geben. Sie bestätigten, deren polemische Rundumschläge würden als Basis für ihr Misstrauen gegenüber Mitglieder der zweitgrössten Religion der Welt ausreichen.

“
Ich habe alles was man über die Muslime wissen muss durch 9/11 gelernt,” sagte Klaus Kleinhirn, Bezug nehmend auf die 19 Attentäter, welche sich vor den Anschlägen wie typische strenggläubige Moslems in Stripklubs, Bars und Spielkasinos amüsierten, mit Geld um sich warfen und Alkohol dabei tranken. „
Was muss ich mehr wissen, um Muslime als gewalttätige Radikale zu stigmatisieren?“
Seine Ehefrau bestätigte diese Meinung und sagte: “
Schauen Sie nur was sie mit den Frauen machen, zwingen sie Kopftücher zu tragen und ihren Körper ganz zu bedecken”. Auf die Frage warum sie selber gerade ein Kopftuch trägt und Hosen an hat, sagte sie, „
das ist nur weil wir mit den Fahrädern unterwegs sind, ich meine Frisur nicht zerzaust haben will und ich es schrecklich finde wenn mir die Männer beim Pedaltreten unter den Rock schauen.“
Das Ehepaar sagte, alles was sie über Muslime wissen müssen wissen sie. Sie steinigen ihre Frauen wegen Ehebruch, lassen sich in Madrassen zu Terroristen ausbilden und glauben an den Jihad, um damit die Tötung von Ungläubigen zu rechtfertigen. Dass die angeblichen 9/11 Terroristen ihre Anschläge in Deutschland und den USA vorbereitet haben und hauptsächlich saudische Staatsbürger waren, spielt in ihren Augen überhaupt keine Rolle, die Angriffskriege gegen Afghanistan und Irak seien trotzdem völlig gerechtfertigt.
„
Haben halt Tony Blair und George W. Bush etwas über die Kriegsgründe geflunkert, na und? Sie sind aber gläubige Christen und verteidigen das Abendland vor den islamischen Horden. Deshalb ist das schon in Ordnung. Ich verstehe gar nicht warum sie sich gegen unsere Soldaten in ihren Ländern wehren und Widerstand leisten,“ stellte Klaus Kleinhirn verwundert fest. „
Schliesslich, wenn sie umgekehrt zu uns kommen, dann sind sie herzlich willkommen ... mhm, ich meine, eben nicht.“
Auf den Hinweis, die Taliban, Hamas und Hisbollah hätten noch nie in Europa oder Amerika einen Terroranschlag verübt, entgegnete Jutta Kleinhirn: „
Stimmt das wirklich? Ja, aber sie könnten und das zählt. Wir müssen präventiv handeln und sie bombardieren, bevor sie überhaupt auf den Gedanken kommen. Nur ein toter Indianer ist ein guter Indianer, haben schon die weissen Siedler in Amerika gesagt, wenn sie verstehen was ich meine.“
„
Alle Muslime sind mit uns im Krieg,“ bestätigte Klaus Kleinhirn, „
und ich wehre mich gegen jeden Versuch diese festgesetzte Meinung anzuzweifeln.“ Auf die Frage, ob sie schon mal ein muslimisches Land besucht hätten oder eine Moschee, um selbst sich eine Meinung zu bilden, sagte er: „
Um Gottes willen, so etwas würden wir nie machen. Wir würden sogar sofort das Abteil verlassen, wenn sich Muslime im Zug neben uns setzen.“
In den letzten Jahrzehnten, sagte das Ehepaar, hätten sie besonders darauf geachtet, ja keine Kontakte zu Muslime zu haben, um ihre Meinung über sie nicht zu kompromittieren. „
Ich habe mit meiner Putzfrau die Muslimin ist mal versucht zu reden, aber das Gespräch nach wenigen Sekunden abgebrochen. Lieber schreib ich ihr Zettel was sie zu tun hat.“
„
Es ist einfacher in einer Welt zu leben, die schön schwarz-weiss ist, wo wir einen Sündenbock haben, den wir für alle unsere Probleme, Ängste und Unsicherheiten verantwortlich machen können,“ fügte Klaus Kleinhirn hinzu.
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Eine indianische Legende besagt, an einem Abend vor dem Lagerfeuer erzählte ein alter Cherokee Indianer seinem Enkel die Geschichte über den Kampf der in allen Menschen vorgeht. Er sagte:
„
Mein Sohn, der Kampf zwischen zwei Wölfe findet in uns allen statt. Einer ist das Böse. Es ist Zorn, Neid, Eifersucht, Gier, Arroganz, Selbstmitleid, Missgunst, Minderwertigkeit, Lügen, falscher Stolz, Überheblichkeit und Egoismus.
Der andere ist das Gute. Es ist Freude, Frieden, Liebe, Hoffnung, Gelassenheit, Bescheidenheit, Güte, Nächstenliebe, Mitgefühl, Grosszügigkeit, Wahrheit, Einfühlungsvermögen und Glaube.“
Der Enkel dachte für einen Moment darüber nach und fragte den Grossvater:
„
Welcher Wolf gewinnt?“
Der alte Indianer antwortete:
„
Der den du mit Futter versorgst.“
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